Aktuelles
Am vergangenen Freitag war es wieder soweit. Wir sind in die Saison der Muskelmiezen, die Wintersaison gestartet. Ab jetzt heißt es wieder jeden Freitag „Sport frei“. Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Schnupperer, die durch das Wintertraining und die Kennenlernspiele von Maik ihre neue Trainingsgruppe kennenlernen.
Ihr erinnert euch, in 2024 hatten wir immer wieder Probleme bei der Absicherung unserer Jugendsegler, weil uns unsere Motorboote im Stich gelassen haben. Glücklicherweise hat sich in den letzten Monaten viel getan und wir können mit Zuversicht auf die vor uns liegende Segelpause blicken. Warum, fragt ihr euch jetzt sicher. Zum Absegeln konnte unser Vorstand verkünden, dass wir ein weiteres (nagelneues) Motorboot Schlauchboot finanziert bekommen! (Details dazu folgen sicher später). Damit können wir unser bislang ältestes Gefährt in den Ruhestand schicken und verjüngen unsere Flotte damit um ca. 50 Jahre. Künftig werden die beiden neuen Motorboote im neu konzipierten Innenhafen auf schwimmenden Pontons untergebracht, sodass diese für den regelmäßigen Trainingsbetrieb ohne aufwändige Slipaktivitäten nutzbar sind. Die Vorbereitungen im Innenhafen wurden am vergangenen Wochenende durchgeführt, indem insgesamt drei Trockenstände entfernt wurden. Hier wird im nächsten Frühjahr das neue Pontonsystem montiert. Das neue Schlauchboot können wir vermutlich bereits im Laufe des Winters holen. Damit sind wir gut für die neue Saison aufgestellt.
Überraschend, für mich als Trainer, kam im Frühsommer die Info, unsere Regattasegler der Optiflotte würden gerne im Herbst nochmal eine Regatta segeln. Diese Info ist zwar toll, stellte aber die Planung, die ja eigentlich im Frühjahr abgeschlossen war, auf eine harte Probe. Nach einigem hin und her, beim Tetris mit freien Wochenenden und Regattaangeboten wurde schließlich ein Termin gefunden. Unser Ziel hieß nun also Prenzlau am Unteruckersee. Vier Optisegler, ein Trainer und ein ganzer Tross Begleitpersonen machten sich also am Freitag auf den Weg. In einem sehr gastfreundlichen Verein waren die Stellplätze für die Boote schnell geklärt, so dass wir zügig die Optis vom Dach und Anhänger bekamen und die Witterung für die Regatta und das Revier aufnehmen konnten. Insgesamt waren 21 Boote am Start und am Samstag wurde windtechnisch mit 45 min Verschiebung die erste Wettfahrt angeschossen. Trotz einiger kleiner Problemchen, die laut dem Trainer, der Unerfahrenheit der noch jungen Wettfahrtleitung zuzuschreiben sind, konnten wir insgesamt fünf Wettfahrten segeln. Bei leichtem bis teilweise starkem Wind, der das Regattafeld dann auch deutlich dezimierte, zeigten unsere Optis, dass sie auch mal bei Wind können. Mit dem Ergebnis können wir am Ende zufrieden sein, auch wenn individuell noch zu viele vermeidbare Fehler gemacht wurden. Wenn diese Fehler bei den nächsten Regatten abgestellt werden geht ergebnistechnisch noch einiges. Dann ist Top Ten in so einem Feld realistisch. Die Einzelergebnissen der Wettfahrten deuten diese Möglichkeit ja bereits an. Bestplatzierung in den Einzelrennen: Henni 6., Magda 10., Maxi 11. und Klara 13., wobei Klara besonders erwähnt werden muss. Da sie von ihrer Größe bereits auf die Folgebootsklasse gehört, hatte sie natürlich insbesondere mit den Leichtwindphasen zu kämpfen. Als Trainer macht es mich froh, dass sie trotzdem unverzagt weitergekämpft hat. Mast und Schotbruch Maik
Am 07. Juli 2024 haben unsere Opti Kids wieder die Boote an die Erwachsenen abgegeben, es war wieder Zeit für den Yesterday Cup. In diesem Jahr übernahm Jette ein letztes Mal die Wettfahrtleitung und zauberte sechs Wettfahrten auf den See. In diesem Jahr gab es eine beachtliche Teilnehmerzahl von 13 Erwachsenen (11 SSVaW, 2 SGS), so konnten wir in zwei Startklassen segeln. Am Ende konnte auf dem Startschiff, ein 420er, die Sieger ermittelt werden. Nachdem an Land leckere Spaghetti Bolognese und als Nachtisch leckerer Kuchen verspeist wurden, fand die Siegerehrung statt. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmenden und ganz besonderen an den U80 Sieger, René Kappel und dem Ü80 Sieger Knut Hohenstein. Bilder der Veranstaltung findet ihr in unserer Galerie.
…wegen fehlender Motorboote. Moment Mal – widerspricht er sich jetzt selbst? Nein. Anfang der Woche habe ich berichtet, dass das alte Schlauchboot repariert werden konnte. Es funktioniert auch noch. Unsere beiden Motorboote sind heute auf dem Weg nach Storkow, da wir dort mit sieben Opti B beim Opti-Cup an den Start gehen. Da ist es sinnvoll, dass die Betreuung mit zwei Mototbooten durchgeführt wird. Unsere Großen nutzen den Trainingstag für Reparaturen an ihren Booten. Trotzdem: Unsere beiden Motorboote sind und bleiben alt. Wir arbeiten weiter an der Verjüngung unserer Flotte, um Ausfälle künftig zu vermeiden.
Es geht glücklicherweise bergauf. Unser graues Schlauchboot ist dank Manne wieder einsatzbereit. Die Schlauch-“Feder” wurde geklebt, sodass diese wieder in der Nut des Rumpfs geschoben werden kann und eine wasserdichte Verbindung zwischen Schlauch und Rumpf gegeben ist. Außerdem musste ein Ventil ersetzt werden, damit der Schlauch die Luft hält. Damit können wir wieder zum regulären Trainingsbetrieb ohne materialbedingte Kürzungen übergehen. Damit das Schlauchboot sofort einsatzbereit ist, schwimmt es derzeit dauerhaft im Wasser. Das neue rote Schlauchboot wurde heute nach Berlin gebracht, damit dort ein zunächst privat finanzierter nagelneuer Motor professionell angebaut werden kann. Sobald das Schlauchboot zurück ist, steht es ebenfalls zur Verfügung. Da der neue Motor mit 50 PS – im Verhältnis zur Größe des Schlauchboots – extrem leistungsstark ist, wird es wahrscheinlich nur von eingewiesenen Mitgliedern bedient werden dürfen. Nähres dazu geben wir bekannt.
Ihr habt es sicherlich schon mitbekommen: Derzeit haben wir leider ein paar Probleme mit unseren Motorbooten. Das führt dazu, dass wir derzeit unser Wassertraining teilweise nicht so anbieten können, wie es geplant ist. Sicherheit geht nunmal vor. Eine kurze Zusammenfassung: Trainer 1: Funktioniert, liegt deshalb jetzt dauerhaft im Wasser, damit wir ihn nutzen können. Trainer 2: Motor kaputt, Bauteil zur Ansteuerung der Drosselklappe gebrochen. Ungewiss, ob wir ein Ersatzteil bekommen werden. Schlauchboot (grau): Schlauchschaden. Schlauchboot (rot): Ohne Motor, daher noch nicht einsatzbereit. Der Vorstand, die Trainer und unsere Mitglieder arbeiten an der Verbesserung der Situation.
Für die Jugend und die Senioren startete die Saison am vergangenen Samstag beim gemeinsamen Ansegeln. Wobei der Begriff Antreiben eher passen würde, als wir uns mit 8 Optis, 3 420ern und 1 Europe gemeinsam mit den anderen großen Booten auf den See begaben. Maik und Celine hatten auf den zwei Trainern auch tatkräftige Unterstützung unserer Jüngsten dabei, welche dann auch reingesegelt sind. Ja richtig, gesegelt! Der versprochene Wind setzte ca. eine halbe Stunde nach Verlassen des Hafens ein. Abschließend gab es traditionell noch eine, zwei, mehr Runden Tischtennis und Verstecken. Auf eine gute Saison!
Wenn unsere Jugendsegler nicht zum Athletiktest fahren, kommt der Athletiktest eben zu uns. Das dachten sich auch die Trainer vom SSVaW. Seit einigen Jahren ist es so, dass der SSVaW mehr Trainer als Teilnehmer zum Athletiktest des VBS entsendet. Das liegt daran, dass der SSVaW seit zehn Jahren den Athletiktest mit verantwortet. Maik hat sich damals ein neues Konzept ausgedacht und verantwortet seit dem den sportlichen Teil, während Niklas mit seinem Team die IT betreut. Das hat zur Folge, dass wir zwar mit vier Trainern und drei weiteren Betreuern in Neuruppin zu Gast waren, aber nur vier Jugendsegler für den SSVaW an den Start gegangen sind. Wir wünschen uns deshalb, dass im nächsten Jahr wieder mehr Kids beim Athletiktest starten. Um ihnen die Angst davor zu nehmen, haben wir beim heutigen Hallentraining den Athletiktest kurzerhand zu uns in die Halle geholt (das notwendige Know-How ist ja vorhanden). Und siehe da, so schlimm ist das doch gar nicht. Die Punktrichter stehen auf der Seite der Kids und am Ende wird man für seine Anstrengungen sogar mit einer Urkunde belohnt. Vielleicht stellen wir 2025 ja doch wieder mehr Teilnehmer als Betreuer… Danke und herzlichen Glückwunsch an der Stelle an Tjara, Svenja, Max und Moritz, die uns in diesem Jahr in Neuruppin vertreten haben.
Am heutigen Freitag hat die Jugend einen neuen Jugendwart gewählt. Celine tritt in die Fußstapfen von Maik und wird die organisatorischen Aufgaben der Jugendarbeit vom SSVaW ab heute übernehmen. Maik wird sie in der Übergangszeit natürlich unterstützen und bleibt uns als Trainer erhalten. Vielen Dank Maik für die tausenden Stunden Trainings-, Vereins- und Jugendarbeit, die du in den letzten Jahrzehnten geleistet hast. Du hast die SSVaW-Jugend richtig groß gemacht, so groß, dass wir heute in zwei Trainingsgruppen trainieren können, damit auf jeden Jugendsegler noch besser eingegangen werden kann. Wir segeln auf so vielen Jugendbooten wie noch nie, haben hervorragendes Material und Jugendsegler, die auch nach dem Erwachsenwerden weiter Bock auf Segeln im SSVaW haben. Ich würde behaupten: Alles richtig gemacht. Wir freuen uns, dass du auch nach 20 Jahren Jugendwart noch Lust auf uns hast und als Trainer (übrigens ganz selbstverständlich) weitermachst. Die Wahl fand im Strikers 2.0 statt. Zuvor haben wir noch fleißig Bowlingbälle über die fünf Bahnen gejagt. Wer sich für Fotos interessiert, findet diese in unserer Galerie. Danke an Hella!
Okay auf dem Wasser ist für uns aktuell wirklich Pause, dafür geht es Woche für Woche immer Freitags von 17.30 bis 20.00 Uhr in der Sporthalle weiter. Dort machen wir uns für die Saison 2024 fit, indem wir wichtige Muskelgruppen für die schönste Sportart der Welt trainieren und an unserer allgemeinen Fitness arbeiten. Als Belohnung nehmen wir den Muskelkater mit nach Hause.
Noch am letzten Herbstferientag haben wir in der Sporthalle von Bad Saarow unseren Muskelkater aus dem Winterschlaf (Sommerschlaf) gelockt. Ab kommendem Freitag trainieren wir dann wieder in zwei Altersgruppen für zwei Mal 1,5 Stunden.
Am Ende der Saison geht es darum, alle Jugendboote im Trockenen unterzubringen. Dafür braucht es gute Ideen, denn jedes Mal vergessen wir ein Foto vom Gestell zu machen. Das bedeutet, dass wir uns jedes Jahr aufs überlegen, wie wir alle Boote sinnvoll unterbringen. Fürs Protokoll für 2024: Jette hat dieses Jahr ein Foto gemacht 😅
Zum Absegeln hatten wir das Wetter nicht auf unserer Seite. Es war sehr windig, böig und regnerisch, wobei letzteres für Wassersportler kein Problem ist. Mit 15 Kids und zwei Trainern bei viel Wind und praktisch ohne einzige Starkwindtrainingseinheit in dieser Saison haben wir uns dazu entschieden, heute lieber im Hafen zu bleiben. Dass man mittlerweile auch ohne Boot und Segel, dafür aber mit Laptop und WLAN gegeneinander segeln kann, haben unsere Kids heute gelernt. Und dass das Programm auch die Vorfahrts- und Wettfahrtregeln kennt, mussten unsere Kids auch das ein oder andere Mal (teilweise verwundert) feststellen. Und dass es auch andere Kurse als “Up-and-Down”, “Dreieck-Lineal” oder “Trapez” gibt, war auch eine neue Erkenntnis vom heutigen eSailing-Turnier. Wir sind gespannt, ob wir solche Aktionen zukünftig auch sinnvoll in unsere Theorietrainingseinheiten einbauen können.
einen Reviermeister Scharmützelsee und einen Vereinsmeister ssvaw. Vor vielen Jahren hatten wir begonnen bei den Opti´s gemeinsam mit der SGS zu trainieren. Das Ergebnis dieses gemeinsamen Trainings war das es auch eine Trainingsregatta gab in der der Reviermeister ermittelt wurde. Im folgenden Jahr musste diese Regatta aus Zeitgründen leider ausfallen und dann kam C. Nun hat es wieder geklappt. 13 Optis waren gemeldet angetreten sind am Samstag dann immerhin 11 Opti´s aus B und C. In fünf tollen kleinen Wettfahrten wurde toll gesegelt, teilweise hart gekämpft und viel Spass erlebt. Obwohl einige Kids ihre erste Regatta segelten war das Niveau beachtlich. Direkt nach dem ablegen wurde die erste Wettfahrt direkt in die Düse der Insel gelegt. Von dort wurden dann alle Wettfahrten gestartet und beendet. Einzig die letzte Wettfahrt war eine klassische Heimfahrwettfahrt. Sie endete direkt zwischen der Badeleiter und der Zielspiere. 100m vorher passierten die Opti´s ein Gate ab dem gepaddelt werden durfte. Der neue Reviermeister kommt aus der SGS, Simon ersegelte 2x 1., 1x 4. und 1x 6. Mit dieser Serie war er punktlich mit Julian SSVaW. Da aber der Vergleich in der letzten Wettfahrt für Simon ausging stand der Sieger fest. Die Enttäuschung bei Julian wurde aber durch den Vereinsmeistertitel etwas abgemildert. Am Ende waren die Leistungen unserer 5 Starter sehr zufriedenstellend und wir können mit unserer Leistung zufrieden sein. Hennie kam punktgleich mit dem 3. auf Platz 4, gefolgt von Klara, Hanna und Magda. Glückwunsch allen
und das Tiramisu erst, allein dafür hätte sich der Tag schon gelohnt. Für unsere 14 Prüflinge zum JÜSS und 16 Teilnehmer am 1. Hilfe Kurs war das Essen aber sicherlich nur Nebensache. Mit einer Prüfung, in der sie nachweisen mussten dass sie die Regeln der Sicherheit beim Führen eines Segelbootes beherschen und natürlich das Segelboot selber sicher führen können haben sie nun eine erste Hürde auf dem Weg zum weltbesten Segler genommen. Da aber nicht immer alles friede freude Eierkuchen ist haben wir den heutigen Tag auch genutzt um unsere Kids in 1. Hilfe zu schulen. Unter Leitung einer Seglerin unseres Vereins übten die Kids die stabile Seitenlage, die Herzdruckmassage und Atemspende, den Notruf und bekamen eine Einweisung in einen Defie. Den genau wie beim Segeln überwindet man die Angst vor der 1. Hilfe nur durch üben.
eine Frage die schwer wiegt besonders wenn als Nachtisch Tiramisu möglich ist. Natürlich lenkt diese Frage nur von der Aufregung ab die sich bei unseren Jüngsten langsam breit macht da sie am Samstag ihre Prüfung zum Jüngstensegelschein des DSV ablegen. Wir Trainer wissen zwar das diese Aufregung unbegründet ist aber wer glaubt vor Prüfungen den Prüfern. Bolognese oder Napoli ist übrigens die Mittagsverpflegung die wir als Teil unserer Jugendarbeit gemeinsam einnehmen. Falls unseren Prüflinge einen Bissen runterbekommen.
Wir hatten heute bei fast optimalen Wetter einen schönen Segeltag. Dank der Mitwirkung vieler Eltern konnten wir fast alle Boote wieder für das Wasser fertig machen. Durch die professionelle Unterstützung auf dem Wasser durch Tristans Mama, konnten wir mit 6 Booten ein richtiges Training durchführen. Nass waren schließlich alle, Liam nicht ganz freiwillig. Wassersport eben. von Reinhard 🙂
hatten wir in den letzten 2 Jahren beim Mittwochstraining nicht. Also wir hatten schon Wind aber nicht so das die Kühe übers Wasser fliegen. Wenn wir Wind wollen müssen wir nach Storkow fahren, blöd nur Windsegeln sollte man vor einer Ranglistenregatta mal trainiert haben. Gestern nun versuchten 5 unserer Opti´s ohne Windtraining bei bis zu 6 Windstärken um die Tonnen zu kurven. Um es gleich zu sagen der Wind hat schon vor dem ersten Start gewonnen. Zwei Kopfstände, eine Kenterung, eine Kopf/ Großbaumkollision und ein ins Ziel gesegelter Opti. Also 4 zu 1 für den Wind. Heute nun Tag 2, erstmal eine schöne leichte Brise, bis es dann dem Wind zu langweilig wurde und er wieder die Optifelder durcheinander würfelte. Auch heute blieb der Wind Sieger aber die Kids haben sich heute lange gewehrt. Jetzt wünsche ich mir mal für unser Training Wind um eine Revanche zu bekommen.
war es als 8 unserer Opti´s am letzten WE bei der Regatta der SG um die Tonnen kurvten. Da es für 4 Kids ihre erste RL war konnten diese das aufgeregte Zittern wenigstens auf´s Wetter schieben den geregnet hat es auch. Um das erlernte zu vertiefen fahren 5 Segler am kommenden WE nach Storkow. Auf dem Bild seht iht Magda in ihrer 8290 wärend ihrer allerersten RL Wettfahrt.
Eigentlich wollten wir schon eher aufs Wasser gehen, aber verschiedene Gründe sorgten dafür, dass das Ansegeln der Senioren auch zum Ansegeln der Jugend wurde. Mit vier Optis, einem Europe, zwei Lasern und zwei 420ern war die Jugend stark vertreten. Als um 15.00 Uhr alle Jugendsegler wieder an Land waren, wurden die Tischtenniskellen ausgepackt und bis nach 19.00 Uhr Tischtennis gespielt. Jetzt kann die Saison starten.
Mittlerweile haben wir eine schön große Jugendgruppe mit richtig viel Material = Boote mit Persennings, Segeln, Schoten, Fallen, Riggs und so weiter. Um den Überblick zu behalten und Ordnung in das Chaos zu bringen, haben die großen am heutigen Donnerstag ihre Segelpremiere verschoben und stattdessen in einem dreistündigen Arbeitseinsatz das Jugendkabuff aufgeräumt und sortiert. Hoffen wir, dass es so schön ordentlich bleibt, wie es gerade ist.
In der vergangenen Woche haben wir die Segelboote auf ihren ersten Einsatz vorbereitet. Nun sind auch die Motorboote startklar, die zur Absicherung notwendig sind. Damit kann das Wassertraining beginnen. In zwei Trainingsgruppen aufgeteilt segeln unsere Jüngesten in neun (!) Optis immer mittwochs und die Großen in Laser, Europe und 420er am Donnerstag im Trainingsbetrieb. An den Wochenenden nehmen wir an der ein oder anderen Regatta teil.
…in der Bootshalle aber mittlerweile nicht mehr. Um 10.00 Uhr haben sich die Großen getroffen, um in der Bootshalle “klar Schiff” zu machen. Einerseits brauchen wir unsere Laser und 420er zum Segeln, andererseits brauchen die Optikids den Platz in der Bootshalle, um ihre Boote trocken unterstellen zu können. Gegen 12.00 Uhr waren alle 420er aufgebaut, abgedeckt und das Gestell schon wieder abgebaut. Das ging schnell. Danke an Peter, Andrea, Jette, Fiona, Ole, Pascal, Max, Moritz, Georg, Celine, René und Niklas. Ganz “nebenbei” wurde unser repariertes Schlauchboot wieder zusammengebaut. Es geht mit großen Schritten in Richtung des Saisonauftakts.
ein erstrebenswertes Ziel für Jugendsegler. Dafür muss man rechtzeitig anfahren um dann beim Startzeichen über die Linie zu segeln. Wir sind gestern sozusagen mit den Opti´s angefahren um uns in die Startposition zu bringen. Sollte es eine Startverschiebung geben weil der Winter nochmal nachlegt drehen wir noch eine theoretische Ehrenrunde.
sagen alle SSVaW Teilnehmer des Athletiktest, dem Edeka Markt Bogisch in Zeuthen. Wir konnten in diesem Jahr mit einem Mannschaftsbus anreisen. Das ist auch mal schön.
werden wir beim Athletiktest die fetten Pokale nach Hause tragen, in diesem Jahr haben die Anderen zugelangt. In die Stadt die auch Ländername ist sind wir gefahren und haben bei einer gut organisierten Sportveranstaltung einen tollen Tag verbracht. Für alle Beteiligten war es zwar anstrengend aber trotzdem sehr freudbetont. Insbesondere der Lauf hat allen Spaß gemacht. Wehe es wiederspricht jemand. Es muss Spaß machen weil eigentlich immer die selben fahren.
braucht man nicht, wir steuern weiter analog mit Pinne. Ausser wir haben Rene als Gast bei der Theorie dann ziehen die Optis mit X und V oder 8 und 9 ihre Bahnen. Die Kollisionen machen keine Löcher in die Boote und die Segel stellen sich allein ein. Wenn jetzt allerdings die Startleiter ausgeblendet ist müssen wir trotzdem nach dem Wind schauen um die bevorteilte Startseite der Linie zu ermitteln.
Fast hätten wir vergessen wie anstrengend unser Hallentraining sein kann. Nach zwei Wochen Pause – bedingt durch die Winterferien – ging es gestern wieder zur Sache. Der Kraftkreis diente zur Vorbereitung auf den Athletiktest und enthielt auch einige Übungen zur Verbesserung der allgemeinen Körperstabilität. Fotos vom Freitag findet ihr hier.
gab es am vergangenen Freitag. Weil viele von Euch und uns Trainern über die Winterferien verreisen, legen wir eine zweiwöchige Pause ein und führen kein Wintertraining durch. Weiter geht es am 10. Februar in der Sporthalle. Genießt euren Urlaub, fahrt rücksichtsvoll Ski und Snowboard und kommt gesund zurück.
war das Motto der heutigen Trainingseinheit. Dass das trotzdem anstrengend sein kann, haben unsere Kids an diesem Freitag eindrucksvoll feststellen dürfen. Übungen ohne Geräte haben einen Vorteil: Man kann sie einfach zu Hause nachmachen. Das könnt ihr auch gleich in die Tat umsetzen, denn nächste und übernächste Woche findet kein Training statt. Nächsten Freitag sind wir schon auf dem Weg in den Skiurlaub und übernächsten sind wir dann im Skiurlaub. Brecht euch nicht die Knochen, kommt gesund und munter wieder und denkt an unsere Übungen von heute. Wir sehen uns am 10.02. in der Sporthalle wieder.
Die SSVaW-Jugend hat sich heute auswärts zum verspäteten Neujahrsempfang getroffen. Kinder, Geschwister und Eltern – alle waren eingeladen, für zwei Stunden die Bowlingbälle (ja es heißt wirklich so) in Richtung der zehn Pins am anderen Ende der Bownlingbahn zu werfen. Strikes, Spares und Splits, von allen Wurfergebnissen wurden wir heute Zeuge. Die fünf der ingesamt 16 Bahnen des Strikers 2.0 haben wir mit je sechs Bowlern voll ausgelastet. Eine tolle Aktion zum verspäteten Start ins neue Jahr.
Die SSVaW-Jugend hat zum letzten Wintertraining in diesem Jahr am heutigen Freitag auf die Erfolge des Jahres angestoßen. Da wir im Kinder- und Jugendbereich unterwegs sind, erfolgt das mit Schokoweihnachtsmännern anstelle von Sekt – das schmeckt auch viel besser. An dieser Stelle möchten wir uns bei der fleißigen Weihnachtswichtelin bedanken, die auch in diesem Jahr wieder für so eine schöne Weihnachtsüberraschung gesorgt hat! Den letzten Trainingstermin in diesem Jahr haben wir spielerisch gestaltet, nach Staffelspielen und Brennball wurde der Fußball ausgepackt und die gesamte Scharmützelseehalle mit ihren 45 m Länge und 27 m Breite zum Fußballfeld umgewidmet. Die Jugend hat dabei ihren Trainern gezeigt, wie man Tore schießt und damit bewiesen, dass Segeln ein vielseitiger Sport ist und die erlernte Koordination für ein gutes Ballgefühl sorgt. Wir wünschen Euch ein paar schöne Festtage und sehen uns am 31.12. um 11.00 Uhr auf dem Parkplatz des Italieners in Petersdorf zum Silvesterlauf um den Petersdorfer See.
Esther segelt gerade auf der Thor, ich berichtete in der MV. Leider habe ich es in diesem Jahr versäumt einen Weihnachtsgruß aus der Heimat mitzuschicken. Aber die Heimat kann teilhaben und miterleben. Hier die Webseite: https://kus-projekt.de/toern/2022-23/ Hier könnt ihr immer wieder die aktuellsten Informationen zum Projekt erlesen und schauen. Und hier ein Video: https://sahrow.de/nextcloud/index.php/s/zPLC8BmnaG92PaD Esther ist allerdings nicht zu sehen. Sobald es weitere Bilder gibt melde ich mich.
Aktuell ist es kalt draußen – zu kalt für Wassertraining (spätestens wenn Eis auf dem See ist, funktioniert die Segelei nicht mehr…). Deshalb sind wir seit vergangener Woche wieder in der Sporthalle aktiv. In getrennten Gruppen trainieren wir zwischen 17.00 und 19.30 Uhr für die kommende Segelsaison. Manchmal meldet sich dann am Samstag die Muskelmieze zurück. Viele haben die inzwischen schon fast vergessen, aber ja sie ist noch da.
Die Jugendboote ruhen im Winterschlaf, in diesem Herbst aber an anderer Stelle als üblich. Weil das Schlauchboot zugänglich bleiben soll, um es reparieren zu können, wurde das Bootsgestell dieses Jahr in der Bootshalle aufgebaut. Dort lagern nun in der unteren Etage zwei Trainer-Motorboote und eine O-Jolle. Auf der oberen Ebene befinden sich zwei 420er und zwei Laser. Und der Rest? Der hängt unter dem Gebälk, über der O-Jolle oder liegt auf den beiden 420ern. Echtes Tetris mit Booten. Fast vergessen habe ich zu erwähnen: Während unserer Einlagerungsarbeiten fand parallel das Aufslippen statt. Auf der Slippschiene war also ebenfalls reger Bootsverkehr. Jetzt freuen wir uns auf die Sporthalle.
muss man Alternativen schaffen. Im Frühjahr hatte wir ja zur Fortsetzung des Silvesterlaufs ein Trainingstermin Laufen durchgeführt. So toll der Lauf auch war einen weiteren Termin konnten wir leider nicht realisieren. Nun kam die Idee, vielleicht die Ausdauer anders zu fordern. Gesagt, getan Sommerferienzeit, wir gehen schwimmen. Aber wie, wo, warum sowieso. In meiner Jugend gab es im Verein regelmäßig das morgentliche Bad im See, dabei wurde oft in großer Gruppe der Werl gerundet. Das machen wir im Training. Also Einladung rausgehauen und siehe da 16 Köpfe schauten aus dem Wasser und überwanden die vorgegebene Strecke. Die ging nicht um die Insel aber zu einer ausgelegten Tonne neben der Insel. Ca 500m wurden absolviert, toll. Vielleicht demnächst noch mal.
seid wir hier aktuell über unsere Jugendarbeit berichtet haben. Das kann zwei Gründe haben. Es könnte sein das wir die Jugendarbeit eingestellt haben 😯 oder wir waren so aktiv das niemand mehr Bock hatte Abends den Rechner einzuschalten. Es ist wohl der zweite Grund deswegen hier eine Zusammenfassung der letzten Wochen. Natürlich haben wir fleißig trainiert, 2 Tage die Woche, Mittwoch die “Kleinen”, Donnerstag die “Großen” und natürlich setzen wir wie immer unser Trainingsprogramm in den Sommerferien fort, allerdings leicht abgeschwächt. Unsere Jugendabteilung unterstützte in diesem Jahr wieder das Schulprojekt Müllrose, hier brachten zwei 4zwoseglerinnen und ein Trainer Siebtklässern die Grundzüge des Segelns bei. Dazu wurden Jette und Esther, für eine Woche von ihrer Schulverpflichtung befreit und hatten stressigen Spaß. Der Spaß für Esther geht aber gleich weiter, nach einem Probewochenende in Norddeutschland wurde Esther für den Wintertörn auf der Thor Heyerdahl zugelassen. Sollte euch dieses Thema bekannt vorkommen, genau ihre Schwester hat auch schon mal die Heyerdahl gerockt. Ich musste leider wieder feststellen das ich nicht in den Seesack passe um als blinder Passagier zu borden. Für die Max und Moritz haben wir in Patenschaft mit den Eltern und dank unseres Hauptsponsors einen Regatta4zwo erworben so das wir nun mit 3 Crews trainieren können. Zusätzlich zum Wechsel der Wilhelm Busch Crew ist Alex zu den “Großen” gewechselt und Thalea zieht nach den Ferien nach. Der Yesterday- Pokal wurde auch wieder durch unsere Jugend durchgeführt, sieben ganz Große auch schon etwas ältere Segler stellten sich der Aufgabe und segelten bei tollen Bedingungen um die Wette. Eine tolle Tradition wurde mit Ausgabe der Zeugnisse weitergeführt. Alle müssen, ein Teil hat es auch schon getan, ihre Zeugnisse durch den JW kontrollieren lassen. Hier wird dann entschieden ob weiter gesegelt werden darf oder ob vor dem Training Hausaufgaben erledigt werden müssen. Die ersten Ferientrainingslager sind natürlich auch schon gesegelt. Und nun mache ich den Rechner wieder aus, ihr wisst ja Bock auf Rechner.
….so begrüßte mich Klara heute Nachmittag vor dem Training….naja, gewittert hat es dann nicht, aber recht windig war es schon…. und wir sind rausgesegelt. Reinhard blieb mit den Anfängern in der Bucht und die “Großen” fuhren mit mir bis kurz vor Saarow Strand, von dort konnte wir die großen Wellen, die aus WR kamen, zumindest schon mal sehen……na und auf dem Weg zurück in Richtung Hafen war auch bei allen das Lächeln wieder im Gesicht…..😉 Hat großen Spaß gemacht, hier noch ein paar Bilder….. René
Dass Segeln eine vielseitige Sportart ist, wissen vermutlich die meisten. Das dachte sich auch die “große” Jugend um Theresa, Celine & Malik und Niklas. Sie waren am Samstag beim Xletix-Crosslauf in Kallinchen vertreten, um ihre Kondition und Ausdauer unter Beweis zu stellen. Am Ende kamen alle ins Ziel – Challenge completed!
Heute waren super Bedingungen. Konstante Windstärke 3 aus Südost und Sonne satt. Wir haben auf einem klassichen olympischen Dreieckskurs Starts und das Kurssegeln trainiert. Unsere Trainingsgruppe bestand aus Ole (mit Materialausfall am Ruder) und Pascal auf Laser 4.7, Freya auf Laser Radial, Max und Moritz (!) bei ihrem 420er Debüt, Charly und Lotti auf dem zweiten und Jette und Fiona auf dem dritten 420er, Jan und Knut auf je einem RS Aero und Hendrik und Rico auf einer und Alex auf der anderen Ixylon
war am Donnerstag beim Training am Start. Beim Training der großen Jugend, waren diese Woche nicht nur unsere 420er, Laser und der Europe dabei, sondern auch RS Aero’s und Xylons dabei. Cool oder!? Mit diesem Feld, bestehend aus zwei 420ern, zwei Lasern, einem Europe, zwei RS Aeros und zwei Xylons konnte man richtig Regattasegeln üben.
einige davon liegen hinter unseren Optiseglern. Feriensegeln vor dem Ansegeln, Ansegeln fast ohne Segeln, eine halbe Ranglistenregatta und ein fast abgesoffener Optischlepp nach Storkow. Fast abgesoffener Optischlepp, was war passiert. Am Mittwoch wollten wir eigentlich in zwei Schleppverbänden vom Verein aus zur Rangliste nach Storkow schleppen. Der Westwind blies zwar mit einer 5 aber immer unter den Bäumen am Westufer des Sees geht so etwas. Blöd nur das der Wind nach dem Ablegen des Schlepps einen anderen Plan hatte, er drehte auf Süd so dass wir auf Höhe Dorsch einen kurze Hohe Welle genau gegenan hatten. Innerhalb kurzer Zeit wären nun unsere Optis zur Badewanne mutiert. Planänderung, zurück und innerhalb von 1,5 Std einen Landtransport der 8 Optis improvisiert. Morgen geht es nun in die nächste Runde Rangliste Storkow.
eigentlich war er es aber nicht, den Ansegeln ohne Wind ist doof. Gut das unsere Jugend in den vergangenen Wochen schon einige male Segeln war. Am vergangenen Mittwoch sogar mit Kenterung. Für all unsere Trainingsgruppen ist seid zwei Wochen das reguläre Trainingsprogramm angelaufen. Allen eine schöne Saison.
also war heute der 30.04. zumindest für 5 Optisegler des SSVaW. Bei 20°C und leichtem Wind zeigten die Fünf das sie im langen Winter nicht alles vergessen hatten. Am Ende sah es sogar aus wie segeln. Zwischenzeitlich misstrauten alle Fünf allerdings ihrem Gehör, als der Trainer forderte ihren Opti rückwärts zu segeln. Da die Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Forderung sehr groß waren stieg Maik kurzerhand selber in der Opti und zeigte das er es ernst meint. Nach 2 tollen Std auf dem See wurden die Boote wieder in den Schuppen gestellt. Nun kann der 30.04. kommen
Lange habe wir sie erwartet aber was lange wert wird gut. An unserem letzten Winterathletiktraining hat sie endlich teilgenommen, die gute Helga. Und rennen kann sie, das konnte aber auch alle anderen Kids. Da wir heute ausschließlich kleine Spiele absolvierten waren die vielen Beine ganz schön beschäftigt. Nebenbei mussten wir feststellen das für viele die Lokführerkarriere eher nicht in Frage kommt. Nun hoffen wir endlich aufs Wasser zu kommen und die Sporthalle bis zum Herbst hinter uns zu lassen. Allen eine schöne Segelsaison. Übrigens ne Helga war nicht dabei, aber alle eingeweihten wissen wie Helga wirklich heisst.
waren unsere Kids und Eltern beim alljährlichen Athletiktest des VBS. Im vergangenen Jahr wegen C in einer reinen Onlineversion, fand er in diesem Jahr in einer Mischform statt. Am Samstag fand die Theorie im Onlinemodus, am Sonntag der Sporttest in Präsenzform statt. Natürlich galt es auch in diesem Jahr spezielle C Regeln zu beachten. Um z.B. die Abstandsregeln umzusetzen begannen die “Großen” mit dem Lauf und die “Kleinen” in der Sporthalle. Etwa nach der Hälfte der Zeit war dann der Wechsel. Unsere Kids kamen mit dieser Situation aber anscheinend recht gut zurecht den am Ende standen zwei unserer Kids auf dem Treppchen und zwei weitere kamen unter die ersten 6. Für Alle war es am Ende zwar anstrengend hat aber auch Spaß gemacht. Übrigens auch unseren Helfern hat es Spaß gemacht, nur auf Zählen hatten sie am Nachmittag keine Lust mehr.
die “Großen” trainieren online und spielen unteranderem Jeopardie um zu klären warum der Wind Gustav heißt und nicht Fred. Naja, oder so ähnlich. Die “Kleinen” hingegen sind heute lieber Regatta gesegelt. Naja, oder so ähnlich. Tatsächlich sind wir heute eine Tischregatta gesegelt, bedeutet aus den ausgewürfelten Startpositionen sind wir auf die erste Kreuz gegangen. Es wurde gewendet nicht gehalst, die Segeleinstellung geübt und Vorfahrtsregeln gebüffelt. Am kommenden Wochenende geht es dann zum Athletiktest des VBS nach K Whausen und ab nächste Woche Freitag endlich wieder in die SpH, in Live. Theoretisch wird natürlich auch weitertrainiert.
Manchmal kommt Maik beim Renovieren auf komische Ideen, wie zum Beispiel seine Jugendgruppe “zum Planken an verschiedenen kreativen Orten herauszufordern”. Die Gondel bei Bergfahrt in Skiklamotten (nicht auf der Gondel – Gefahr!) oder Kaninchenstall bei den Großeltern nennt er als Beispiele. Uns erreichten viele Einsendungen an vielen Orten, aber einige scheinen dabei etwas geschummelt zu haben 😳. Wir danken Euch für Eure Teilnahme! Leider war sich die Jury nicht einig, wer denn nun am kreativsten war – deshalb wurden kurzerhand alle Teilnehmer zum Gewinner erklärt. Das Planken war eine Wochenaufgabe. Jeden Freitag bekommen unsere Kids eine Aufgabe, die sie erfüllen sollen. Wir hatten schon 400 Liegestütz, 400 Sit-Ups, 30 min Wandsitzen, 400 Kniebeuge, …
für unsere Jugendsegler ist die Saison schon voll im Gang. Nicht nur das wir, durch die SpH Schließung, wieder unser Winterathletiktraining ins www verlegt haben auch haben wir mit der Theorie begonnen. Vergangenen Donnerstag haben die “Großen” ihre erste Wintereinheit absolviert. kommenden Mittwoch starten die “Kleinen”. Am WE waren einige unserer Segler zum alljährlichen Athletik und Theorietrainingslager des Landesverbandes und haben sich wacker geschlagen. Unser nächstes Highlight findet am 27.02 in KW statt. Hier messen sich unsere Kids beim Athletiktest.
Auf dem Spreeweg und im Stadtpark Füwa, zumindest dies mal. Den Vorschlag vom Silvesterlauf aufgreifend, wir können ja öfter Laufen gehen, haben wir diese Idee heute das erste mal umgestzt. Auf einem kleinen 3,2 km langen Rundweg mit zwei kreislaufmobilisierenden Einlagen lief unsere kleine Gruppe heute bei frischen Temperaturen aber ansonstem guten Wetter. Um dem Leistungsgedanken Rechnung zu tragen, liefen die “Schnellen” mit Niklas, Maik betreute, seinem Alter angepasst, die etwas “Langsameren”. Am Ende waren wir uns einig das diese Trainingsergänzung wiederholungswürdig ist. Den nächsten Lauf bereitet Freya in Bad Saarow vor. Ihr werdet den Termin und Treffpunkt in unserer Terminliste auf www.ssvaw.de finden. Wir freuen uns auf mehr Mitmacher.
ohne Zigarre, wir sind ja nicht das A-Team. Der Plan: gib eine Wochenaufgabe Athletik aus und hoffe das irgendein Kind ein Zwischenergebnis in die WA Gruppe stellt. Vielleicht spornt das ja Andere an und vielleicht entwickelt sich ein kleiner Wettbewerb. Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.
Silvesterlauf Wie schon 2020 haben wir auch das Jahr 2021 auslaufen lassen. Jugendsegler, Trainer, Geschwister, Eltern, Freunde und Haustiere machten sich auf den Weg, den See zu umrunden. Da das Heimatrevier einwenig zu groß wäre haben wir uns mit dem Petersdorfer begnügt. Einige von den Trainern und Geschwistern hatte aber kaputte Bremsen und kammen erst nach der dritten Runde zum stehen. Als dann alle 40 Teilnehmer wieder am Ausgangspunkt angekommen waren kehrte wieder Ruhe. Nun gehts für die Jugend wieder im www weiter. Allen ein guten Rutsch.
ungern sind wir also wieder ins www ausgewichen. Obwohl ja allein im Keller zappeln keinen Spaß macht machen wir das Beste daraus. Seefahrt findet nicht im Saal statt. Niklas sichert wieder unsere technische Seite ab, Celine und Maik teilen sich das vorturnen. 2 Einheiten sind inzwischen absolviert, die SGS Kids haben teilgenommen und seit vergangenem Freitag ist der termion auch für die Kader Opti´s des VBS geöffnet. Leider ist die Schwimmanfrage im Schwimmbad bisher ohne Ergebnis, der nächste Aussentermin ist somit der Sylvesterlauf.
Wellige See, sanfte Brise, Sonnenschein – Okay, das ist jetzt ein bisschen übertrieben. Es hat geregnet :). Am 18.-19. September 21 segelten wir unsere erste Regatta. Sie fand im VSaW statt. Den Mittwoch vor der Regatta bauten wir unseren 420er ab und luden das Boot auf den Hänger. Unsere Trainerin Celine brachte das Boot am Freitag schon nach Berlin. Samstagmorgen bauten wir unser „Faultier“ endlich auf und es ging los. Auf dem Wasser bemerkten wir, dass wir die Startuhr an Land vergessen haben. Upsi. Glücklicherweise wurde uns eine geliehen. Wir segelten uns eine Weile ein, bis dann das Signal erklang. Es ging also an den ersten Start. Den Ideal-Start mit Speed und bei Null an der Linie haben wir dann doch etwas verfehlt. Ansonsten lief es ganz gut. Die zweite Wettfahrt war vom Ergebnis her die Beste, die Dritte aber mit Abstand (haha) am Lustigsten, weil der Wind zunahm. Dadurch segelten wir im Mittelfeld. Auf dem Spikurs fiel Esther nach kurzer Zeit ins Wasser, aber wir schafften es, nicht zu kentern. Sonntag waren die Aussichten getrübt, da Flaute auf dem See herrschte. Nach dreimal Starten und wieder Abbrechen der Wettfahrt schafften wir es Eine zu segeln. Es wurde ein DNF. Insgesamt 25. von 34. Anderthalb Monate später ging es wieder zur Regatta auf dem Wannsee, diesmal in den Berliner Yacht Club. Es gingen 14 Booten an den Start. Ohne Steuermannsbesprechung fuhren wir auf den See. Nach dem Glückskeks essen ertönte das erste Startsignal. Den Ideal-Start haben wir dann leider doch wieder verfehlt. Wir segelten am Samstag 5 Wettfahrten und hatten den Spaß unseres Lebens. Die Dritte und auch beste Wettfahrt war am Lustigsten, genauso wie anderthalb Monate zuvor. Passenderweise fiel Esther beim Spikurs erneut ins Wasser. Auch diesmal kenterten wir nicht. Sonntag war der Wind genauso wie am Vortag, konstante 3-4 Windstärken. Nachdem wir beim Ablegen in eine Reuse fuhren und uns mit größter Not gerade noch retten konnten, ging es zum Start. Dort bemerkten wir, dass die Mutter vom Ruderblatt in der Reuse zurückgeblieben ist. (Und wenn sie nicht verrostet ist, dann hängt sie da noch heute…) Die Schraube wurde dann provisorisch mit Tape angeklebt. Wir segelten zwei weitere Wettfahrten und landeten insgesamt auf dem 12. Platz. Im nächsten Jahr möchten wir beide mehr Regatten mitsegeln. Vielleicht werden wir dann auch durch viel Übung und mehr Erfahrung besser abschneiden 🙂 Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Saison und alles was noch so kommt. Ein riesengroßes Dankeschön an unsere Trainer und vor allem an unsere Trainerin Celine, die uns trainiert, mit uns auf Regatta gefahren ist und uns dabei die ganze Zeit ertragen hat. 🙂 Esther und Jette
Außer für den Schulsport ist die Sporthalle ab sofort gesperrt. Bedeutet, leider am Freitag kein Training. Wir arbeiten an einer alternativen Lösung.
Miau, so klingt eine Katze. Miiauu, so klingt ein Kater. Mmhh, oohh, aahh, anee so klingt der Muskelkater der uns in den kommenden Wochen wieder regelmäßig heimsuchen wird. Aber ihr wisst ja, Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt. Boote sind übrigens abgebaut nachdem am vergangenen WE eine 4zwo Crew nochmal in Berlin um die Tonnen gekurvt ist.
könnte man es nennen, wenn für die Jugend 3 Veranstaltungen an einem Tag stattfinden. Heute fand, bei herrlichem Wind, Sonne und 21°C unser Saisonabsegeln statt. 2 4zwo, 1 Laser, 1 Europe und 7 Optis gingen nach einem gemeinsamen Mittag aus der Gulaschkanone für 3 Stunden aufs Wasser und verabschiedeten sich von der Saison 2021. Nachdem die Boote wieder an Land standen wurde anschließend der Opti-Vereinsmeister gekürt, der bereits am Mittwoch ausgesegelt wurde. Tolle Fotos dazu findet ihr hier in unser Fotogalerie. Den harten Kampf der 10 Optisegler konnte Max vor Moritz und Karl für sich entscheiden. Auf den weiteren Plätzen Henni, Juli, Maxi, Klara, Alex und Theo und Leander, die sich noch ein Boot teilen. Glückwunsch an alle unsere 10 Jüngsten. Nachdem nun die Siegerehrung beendet war, wurde der Grill angeworfen mit über 40 Kindern, Geschwisterkinder und Eltern ging nun unser Tradition mit chinesischem Tischtennis bei lauter Musik und Flackerlicht in die nächste Runde. Natürlich wurde auch Federball und Versteck gespielt. Es war ein toller Saisonabschluss. Wie immer ist aber die letzte Klappe noch nicht gefallen, vielleicht geht ja noch was. Fotos vom Absegeln findet ihr hier.
einen Opti-Vereinsmeister, vielleicht ist es aber auch eine Meisterin. Heute wurde der Titel ausgesegelt. Wir hatten uns ganz bewusst entschieden so lange wie möglich mit der Regatta zu warten um so viele Anfänger wie möglich darauf vorzubereiten. Der Plan ging auf, 9 Boote gingen mit 10 Seglern an den Start. Wer hier die mathematische Diskrepanz erkennt, zwei Anfänger hatten erst nach den Ferien angefangen und teilen sich noch ein Boot. Gesegelt wurde ein einfaches Dreieck. Start und Ziel etwa 1/3 zu 2/3 auf der Kreuz. Der Wind war genau so wie bestellt, so dass wir 4 Wettfahrten segeln konnten. Glück mit dem Wetter hatten wir sowieso, nachdem die Trainer bei der Vorbereitung noch nass wurden blieb es ab Trainingsbeginn trocken. Ich könnte jetzt hier noch mehr berichten, würde aber keine Siegernamen oder Platziertennamen nennen, die Siegerehrung erfolgt am Samstag beim Absegeln. Bilder vom Absegeln
Seit zwei Wochen haben wir zur besseren Betreuung unserer mittlerweile über 20 Kids die Trainingsgruppen geteilt. Am Mittwoch trainieren überwiegend die Optis, während donnerstags die größeren Bootsklassen (Laser, Europe, 420er) auf ihre Kosten kommen. Die Trainer können so besser auf jeden eingehen und so sicherstellen, dass sich jeder individuell weiterentwickeln kann.
Die Ferien sind vorbei, unaufhaltsam bewegt sich unsere Saison auf sein Ende zu aber einige Highlights stehen noch bevor. Aber erst ein kleiner Rückblick. In den Ferien konnten wir fast durchtrainieren, nur wenn keine Teilnehmer gemeldet waren mussten wir ausfallen lassen. Einige unser Kinder nahmen am Trainingslager der SGS teil und der Verein war wieder Beherbergungsort für ein TL von Fraternitas. Nun aber Restsaison, kommende Woche ist der Verein Ausrichter des Werl- Cup. In diesem Jahr nicht nur Laser 4.7 und Radial RL sondern gleichzeitig LM der 29er. Die Vereinsmeisterschaft steht auch auf der Liste, hier werden hoffentlich alle Jugendboote (ausser Opti) den Kurs rocken. Für die Opti´s wird dann der Vereinsmeister im Rahmen des Trainings ausgesegelt, so das wir ihn spätestens zum Absegeln dem Seniorenbereich vorstellen können. Auch in diesem Jahr steht wieder der Yesterday- Pokal auf der Liste. Unsere Jugend organisiert für die Senioren Optisegler eine eigene Regatta. Wir hoffen auf große Beteiligung. Auch ein Jugendherbstfest wollen wir noch durchführen hierfür müssen wir allerdings noch den passenden Termin finden. Ihr seht ein wenig Programm haben wir noch.
Im Sommer scheint meistens die Sonne, der Wind lässt dann manchmal auf sich warten. Vergangenen Mittwoch war wieder so ein Tag. Die Großen haben ihn genutzt, um die neue Sportkleidung mit unserem Sponsor “Physiotherapie Patric Schüler” zu präsentieren. Außerdem stand eine Fitnesseinheit unter der Leitung von Celine auf dem Programm. Die Kleinen haben gemeinsam mit Olaf und Reinhard schleppen geübt. Bitte lieber Wind sei morgen ab 14:00 Uhr fleißiger als letzten Mittwoch.
Wir trainieren in den Sommerferien weiter. Wir werden es nicht immer schaffen die genauen Anfangszeiten auf die Homepage zu stellen da wir gelegentlich erst am Abend vorher entscheiden.
Flautentraining der Jugend am Mittwoch dann Langstrecke der SG Scharmützelsee am 12.06. Bei anfänglich guten Windbedingungen gingen auch von uns Jugendsegler an den Start. Als gegen 16:00 Uhr ein kleines Unwetter über den See zog mussten sie allerdings die Wettfahrt abbrechen und abwettern oder nach Kenterung nach Hause geschleppt werden. Deswegen war unsere Langstrecke am gestrigen Samstag genau der richtige Ansatz um das vorherige Wochenende zu vergessen. Vorher aber nochmal ein Flautentraining am Mittwoch. Nun also Langstrecke. Da eigentlich das 70. Vereinsjubileum des SSVaW anstand war auch die gesamte Jugendabteilung eingeladen. Für die Opti´s und unerfahrene Jugendsegler wurde der vereinseigene Marinekutter ZK 10 bereitgestellt um zumindest mit Motor auf dem Wasser dabei zu sein. Um 10:45 Uhr war Treffpunkt für die Jugendsegler, doch die Wetterprognose verhieß nichts Gutes, 35°C und nur 2 Windstärken. Deswegen zum Schutz der Kids erstmal die Kuttertour absagen. Wir wollen ja keinen Sonnenstich riskieren. Im Verein dann die unangenehme Überraschung, gar kein Wind. Nun die Hoffnung, lässt uns die Wettfahrtleitung an Land auf Wind warten. Diese Hoffnung wurde erfüllt. Nun wurden einschlägige Wetterapps befragt, und? die 2 Windstärken wurden auf Null korrigiert. Also Schatten, baden und neu hoffen, hoffentlich müssen wir nicht doch noch auf den See raus. Um 14:00 Uhr dann die “Erlösung” die Wettfahrt wurde abgeschossen, also eigentlich wurde sie vom Sportwart mit dem Duddelsack beendet. Mal was Neues. Nun heisst es für uns auf den nächsten Start warten.
deswegen planen wir gerade unsere Trainingstermine für diese Zeit. Auch wenn nicht alle immer dabei sein werden, werden wir sicherlich so viele Trainingseinheiten wie möglich anbieten.
sagten sich in der vergangenen Woche wohl auch einige Kids. Es gab noch nie so viel Trainingsabsagen wegen einem Zahnarzttermin wie letzte Woche Mittwoch. Dafür waren in dieser Woche wieder fast alle da.Der Lohn für die Kids, gute Zähne und für uns gestern 3 4zwo und 8 Opti´s auf dem Wasser. Die Großen trainierten zusammen mit den 4zwo und Lasern der SGS. Unsere Optis wurden endlich personalisiert, jetzt segelt jeder seinen Opti(fast) Gleichzeitig wurden die Opti´s in zwei Gruppen geteilt. Die Kids die schon ein wenig weiter sind segeln von nun an in der Regattagruppe die Anderen stoßen in den nächsten Wochen dazu.
Reist von der Welle, der Wind, die Gischt wird es mit dem Segeln nischt. Aktuell ist das gesamte Jugendtraining wegen CAROLA auf Eis gelegt. Aber unsere Kids haben natürlich innerhalb der Regelungen ein Recht auf ihren Sport. Wenn sie von diesem Recht gebrauch machen haben wir als Verein trotz aller Regelungen eine Sicherungsverantwortung. Es liegt also immer ein MoBo bereit um gegebenenfalls Rettungs- und Hilfseinsätze zu fahren. Heute kamen wir dieser Verantwortung in besonderer Weise nach, wir untersagten unseren Großen das Segeln da irgendso ein Sturmtief übers Land zog.
Um 12:30 gingen nacheinander 4 Opti´s aufs Wasser. Bis 13:15 folgten immer schön einzeln drei 4zwo, ein 4.7 und ein Standart. Und damit war trotz C. der Saisonauftagt geglückt. Die großen Jollen zogen draussen eigenständig ihre Bahnen die Opti´s wurden, entsprechend unserer Sicherungspflicht, von Cilie auf dem SchlauBo begleitet. Bereits um 14:00 war für die Opti´s dann auch schon wieder Schluß aber nur weil um 14:30 der nächste Törn kam um in die Boote zu steigen. Auf dem Wasser stießen dann noch zwei Senioren AERO aus dem Verein dazu. Ab 15:45 ging dann alles wieder planmäßig und Abstandsnormgerecht zurück an Land. Ein toller erster Saisontag ist nun Geschichte.
Ihr erinnert euch, zwo20 war´s da fing es an mit diesem SARS. Damals schrieb ich hier im Osterreim: von Stress, Terminen hier und dort, die Dank C. sind alle fort. Doch schrieb ich auch als Optimist dass es in 21 wieder anders ist. Inzwischen ist es Realität das dieses Jahr wieder gar nichts geht. Wir können nicht im Urlaub chillen maximal zu Haus alleine Grillen. Die Familie wird wieder ausgesperrt genau das was man gerne hört. Doch wer hat klar sein Segelboot den rettet es in dieser Not. Der muss nicht am Ufer stehn der kann nämlich segeln gehen. Vielleicht sitzt dann am Ufer, still im Grase ein schöner toller Osterhase und bringt Geschenke groß und klein dann muss man gar nicht traurig sein. Zum Schluß gebe ich hier den Wunsch noch kund Bleibt alle fit und schön gesund.
Einzeln, zeitlich versetzt und immer schön auf Abstand haben wir heute begonnen mit einigen “Großen” den ersten Segelgang vorzubereiten. Um zu Ostern eventuell das erste mal unter Segel zu gehen haben wir die ersten Boote runtergebracht, die Masten gestellt und alle Leinen, Strippen und Drähte hoffentlich richtig verknotet.
Das unsere Jugendgruppe toll ist habe ich glaube ich schon ein,zweimal erwähnt. Hier mal wieder ein Grund warum ich stolz bin. Obwohl der A-Test in diesem Jahr online ablief starteten 9 unserer Kids und stellten sich dieser Herausforderung. Das es diese Online Herausforderung überhaupt gegeben hat verdanken wir Niklas der hier mal wieder ganze Arbeit geleistet hat. Zu den Ergebnissen fange ich bei der Jüngstengruppe an. Hier waren 36 Starter dabei und obwohl wir noch nicht alle Ahnung vom Regattasegeln haben wurde niemand von uns Letzter. COOL Paula 30., Klara 28., Henni 26., Mia 15., Moritz 6. . Bei den u14, Starter 19 Fiona 18., Pacal 5., Esther 2. Bei den ü14, Starter 44 Jette 37., Ole 30., Freya 17. In der Gesamtwertung haben natürlich auch alle einen Platz belegt. Hier jetzt nur Esther sie wurde 2. Glückwunsch und Danke
Heute nun, im Onlinemodus, fand er statt, der traditionelle Athletiktest des Landesverbandes. Natürlich war er in diesem Jahr anders aufgebaut da es ja zu Hause schwer wäre den Kastenbumerang im Wohnzimmer aufzubauen. Wer bitteschön hat zu Hause eine umgekippte Sportbank oder zwei Kastenteile. Für die Vorwärtsrolle hätte man wahrscheinlich die Bettmatratze nehmen können. Da der aktuelle A-Test ja ein Entwicklungskind unseres Vereins ist, hatte Niklas in Vorbereitung auf die Onlineversion ein Video vorbereitet in dem die 3 geforderten Übungen dargestellt wurden. Die Theorie wurde vom Landestrainer beigesteuert. Um 09:00 Uhr wurde die VBS Seite freigeschaltet, bis 13:00 Uhr musste man fertig sein. Ergebnisse gab es für den Theorietest, Liegestütze, eine haltende Kniebeugeübung und eine stehende Gleichgewichtsübung. Welche Ergebnisse am Ende stehen kann ich noch nicht sagen, ich weiss auch noch nicht welches unserer Kids teilgenommen hat. Aber dieses wird nachgereicht.
“CAROLA” gibt es nicht mehr, leider doch noch. Deshalb sind für uns die Winterferien auch eher langweilig ausgefallen. Aber wir Jugendsegler lassen uns nicht unterkriegen. Wir trainieren fleißig, ein wenig Theorie und ganz viel Athletik. Inzwischen in diesem Winter schon 6x. Das erstemal noch als Videoshow seither immer als Konferenz. Diese Normalität versuchen wir auch an anderen Stellen beizubehalten. So ist aktuell die Zeugniskontrolle im Gang. Bedeutet unsere Jugendsegler müssen beim Jugendwart ihre Schulleistung nachweisen. Aber, was soll das? Nur die Kids bei denen die Schulleistung stimmen dürfen im Frühjahr wieder in die Boote steigen. Hausaufgaben im MoBo ist Doof gab es aber schon. Thema nun, durchhalten der Frühling kommt, bestimmt, also hoffentlich bald.
ein tolles Jahr ist zu Ende gegangen. Also eigentlich war es ziemlich bekloppt aber wir haben uns nicht unterkriegen lassen. Ich befürchte nur das es in 2021 ähnlich weitergeht wie es aktuell endet. Zurück zum tollen Jahr 2020, danke all denen die in diesem Jahr unsere Jugendgruppe vorangebracht haben. Danke den Trainern, die mit über 300 Trainingsstunden dafür gesorgt haben das trotz Schulausfällen oder Homeschooling (richtig geschrieben?) unsere Kids ein wenig Normalität erleben durften. Danke den Eltern, die trotz Ungewissheit, Unsicherheit und Sorgen den Fahrdienst, die helfende Hand, den Pott Kaffee oder die Gummibären und Negerküsse gestemmt haben. Danke Allen, die einfach da sind wen man sie braucht. danke den Kids, die obwohl durch C. oft angenervt, meistens mit gute Laune, mit einem frohen lächeln, (immer) gut vorbereitet zum Segeln kamen. Hier mit Freude ihr Handy aus der Hand legten, den Jüngeren halfen, ohne das Trainer es sagen mussten. Danke den Kids, auf die diese ironische Betrachtung nicht zu trifft , und vor allem, Danke dass man all unseren Kids den Spaß beim Segeln ansehen konnte. In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein gesundes 2021. Sollen eure Wünsche für 2021 in Erfüllung gehen. Nochmal zurück zur tollen Saison 20, das Jahr endete mit einem Sylvesterlauf. Wenn der JW ausversehen erwähnt das er aus Tradition einen Privatlauf absovieren möchte finden sich spontan Kids, Eltern und Hunde ein und schließen sich an. Cool
Eine schöne Tradition war es in den vergangenen Jahren, in der letzten Trainingseinheit vor dem Jahreswechsel, einen Schokoweihnachtsmann zu köpfen. Ratet mal warum in diesem Jahr diese Tradition ausfällt, richtig diese Tradition ist zu barbarisch. (Hihi) Deswegen wurde in diesem Jahr eine Weihnachtswichtelrunde durchgeführt, bedeutet alle haben eine Kleinigkeit vom Weihnachtsmann nach Hause gebracht bekommen, schon vor dem Termin. Hoffentlich werden wir im kommenden Jahr wieder zu Barbaren. Keine Angst der W-mann hätte Verständnis.
zumindest fast. Wir haben das erste mal die virtuelle Sporthalle besucht und haben in einer Konferenzschaltung gesportet. In der vergangenen Woche noch im Video als One Man Show, heute interaktiv mit 16 Teilnehmern. Das war mal richtig geil (sorry böses Wort für ene Jugendseite)
Draußen vom Walde komm ich her, ihr kennt den Spruch, es ist soweit wunderschöne Weihnachtszeit. Den jedes Jahr erwacht es wieder, wohlbekanntes Weihnachtsfieber. In der Küche Plätzchen backen, in der Stube Nüssen knacken, Familien singen Weihnachtslieder, Schnee fällt auf die Erde nieder, bei Tannenduft und Kerzenschein kann es so gemütlich sein. Im Dämmerlicht ein Märchen lesen die Weihnachtszeit ist nie so schön gewesen. Wir schöpfen Kraft in dieser Zeit mit Ruhe und Besinnlichkeit und trotz Corona und Kontaktbeschränkung kommt am 24. die Schenkung. Geschenke groß, Geschenke klein selbstbemachte Bastelein die bringt jetzt nicht der Weihnachtsmann weil er wegen C. nicht kommen kann doch kommen sie genau so schnell in diesem Jahr mit DHL. Doch nicht das Schenken steht im Vordergrund wichtiger ist ihr seid gesund. Ich wünsche euch in diesen Tagen genießt die Zeit und nicht verzagen haltet durch und irgendwann kommt dann normal der Weihnachtsmann.
geht die Jugendarbeit bei uns weiter. Nachdem wir uns im Nachrichten und Informationsbereich immer breiter aufstellen beginnen wir nun Theorie und Athletik CAROLAgerecht zu vermitteln. Wir sind zwar noch am Anfang aber auf einem guten Weg. Schaut mal auf der Homepage in den Schulungen nach.
sie machte uns nur langsamer. In einem Zweimanneinsatz sind unsere Jugendboote nun im Schuppen gelandet. Da die meisten unser Jugendboote bereits abgebaut waren blieb uns das Aufbauen des Lagergestell, das Rumhucken der Boote und das Entlasten der Trailerachsen. Nun kann der Winter kommen, hoffentlich kommt er auch.
Alle Termine sind auf Grund der aktuellen Regelungen (bisher für November) abgesagt, ausgesetzt, was auch immer. Wir schauen mal was wir ohne Regelverletzung hinbekommen. Bleibt gesund und haltet die Form.
Nicht das Jahr aber die Segelsaison ist gestern mit einem super tollen Tag zu Ende gegangen. Gut der Plan ging nicht auf, also gleichzeitig 2Windstärken, um den Optianfängerseglern nochmal einen Segelgang zu ermöglichen und 4-5 Windstärken um den Großen einen Flugtag zu schenken, war vielleicht als Wunsch etwas hochgegriffen. Am Ende war es die 4-5. Trotzdem hatten alle Spaß, sowohl unsere 3 die mit Jörg auf einem Dickschiff den See bügelten oder unsere 4 die auf den Opti´s über den See peitschten genau wie die Anderen die auf den MoBo´s blieben und die Laser 4.7, die 4zwo und der Europe sowieso. Unsere anwesenden Ex Jugendlichen waren auch begeistert und die XY Crew soll nicht vergessen werden.e Die Segelsaison 2020 war ne komische Kiste. mit eigenartigen Ideen eines Landrates, beneidenswerten Optiseglern, Eigentlichzeiten, heimkehrenden Seefahrerinnen, tollen Zufällen, Bootstetris, langen Wegen bis zu den 2 neuen 4zwo (die haben inzwischen sogar neue Namen), einem Trainingslagerausfall und Pizzaersatztag, Sturmsegeln und Tischtennis. Nach den Sommerferien wurden wir von neuen Schnuppersegelern, nicht überrand aber, gestürmt und am Ende war es ne Spitzensaison, wenn man davon absieht das wir keine richtigen Regatten gesegelt sind. Nun geht das Jahr in den Endspurt, die erste Athletik ist schon geplant. Und über allem schwebt weiter “CAROLA” unsere neue beste Freundin. Bilder zum Absegeln gibt es bestimmt in den nächsten Tagen.
eigentlich wollten wir ein wenig Tischtennis spielen und ein paar Grillwürste essen. Es begann um 16:00 und es kamen Kleine und Große, unsere Jüngsten und die Älteren, die Schnuppersegler und ehemalige Jugendsegler, Mutti´s, Vati´s und Geschwister. Wir spielten Tischtennis, Federball, Versteck und hörten Musik dabei. Ließen uns die Würste, Salate, Steaks, Maiskolben und natürlich Säfte und Limo schmecken und unser 4zwo wurde getauft. Als ich um 21:00 als letzter das Hoftor schloss war mir klar es war nicht nur einfach Tischtennisabend wir hatten unser vereinseigenes Jugendfest. Bilder findet ihr hier. https://1drv.ms/u/s!AoqBiBuzA0beidxnRcIJX5LkktsSuw?e=bi0tnk
diese Uhrzeit wird zukünftig immer einen Platz in meinem Herzen haben. Warum später mehr. Heute nutzten wir das Training um mit der neuen Schnuppertruppe das bei uns obligatorische Sicherheitstraining durchzuführen. Es begann mit einem Sprung vom Dalben ins Wasser und anschließend schwimmen ohne Schwimmweste in Kleidung. Ziel ist es festzustellen ob die Segelanfänger wirklich schwimmen können, sie können. Anschließend mussten die Kids mit Weste unter den Opti tauchen und somit ihre Angst unter dem Boot überwinden. Die Großen + 3 Opti´s waren in Begleitung vom MoBo und SchlauBo rausgefahren und segelten bei stabilem Wind. Gegen 17:00 flogen plötzlich, beim Sicherheitstraining, in einer heftigen Bö unsere auf dem Steg abgelegten Westen von der Bank. Unmittelbar danach begann für unsere 4zwo, Laser, Europe und nur noch zwei Opti´s der Stress. Aus der bis zu diesem Zeitpunkt vorherschenden 4 wurde eine Kracher 7. Ab da ging es segeln, kentern, segeln. Fiete, der ja inzwischen in den Seniorbereich gewechselt ist, berichtete mir anschließend von freudbetontem Segelsport. Die Optissegler die zwischenzeitlich gekentert waren wurden aus den Booten genommen und an Land oder auf dem MoBo gelassen. Dann wurde es 17:23 Uhr, dass war der Zeitpunkt als alle verbliebenen Jugendboote 2x 4zwo, 1x 4.7 und der Europe gekentert im sturmgepeitschen Scharmützel trieben. Natürlich ging unmittelbar vorher der weiße Trainer kaputt so das nur das SchlauBo Hilfe leisten konnte. Aber alle Jugendsegler wussten wie sie sich verhalten mussten und verharten an ihrem Schwert kuschelnd bis sie an der Reihe waren. Sturmsegeln vom feinsten, alle hatten Spaß.
“CAROLA” hat uns immer noch fest im Griff. Der Griff sieht so aus das wir beim Boote rein und raus bringen immer noch Tetris spielen und versuchen die Abstandsregeln einzuhalten. Es klappt vielleicht nicht immer aber wir sind denoch bemüht. Unser Plan die Ferien durch intensiveres Training zu nutzen ging hervoragend auf. Unsere Trainer boten jeden Mittwoch das bewerte Training an, fingen aber genau wie in der CAROLAschulzeit meistens früher an. Da wir natürlich weniger Teilnehmer hatten konnten wir uns noch intensiver um die einzelnen Kids kümmern. Wir nutzten diese Zeit um den Umstieg einiger Mädels vom Kohlenkasten auf den 4zwo zu realisieren. Die Ferienwochen endeten wie gehabt mit der Trainingslagerwoche bei der SG Scharmützelsee, würde jetzt normalerweise hier stehen, aber es ist ja dieses Jahr nichts Normal. Weil dieses Jahr unser gemeinsames Trainingslager leider der Gesamtsituation zum Opfer gefallen ist führten wir in der letzten Woche einen Trainingslagerausfallersatztischsegeltennisspaßtag durch. Mit der Jugendtruppe der SG trafen wir uns am Cecilienpark (natürlich mit Booten) und schnabulierten die dort hinbestellten Pizzen (27 Stück) fast ratzekahl auf. Anschließend wollten wir nach Diensdorf segeln um dort den Eisstand zu plündern. Der Teil mit dem segeln fiel aber wegen Abwesenheit des Windes aus, also ökologisch grenzwertig im Schlepp. Aber danach ging es dann seglerisch los. Der Wind kam und blies uns mit achterlichem, raumer als Halbwind in den Verein zurück. Hier durften wir dann 4 ganze Kuchen verzehren die auf wundersame Weise ihren Weg in den Verein gefunden hatten. Hierbei verbesserten wir dann unsere Ökobilanz, wir nutzten kein Geschirr oder Besteck es war alles fingerfoottauglich (naja fast). Nur bei der Ausgabe spielte an dieser Stelle “CAROLA” mit so das diese Nummer fast an normal grenzte. Beim abschließenden chinesisch (ich hoffe das diese Formulierung nicht als rassistisch ausgelegt wird) Tischtennis konnten wir uns nochmal so richtig austoben, auch wenn der Ball ab und an auf auf der falschen Wiese landente (Insider). Am WE segelten dann unsere “Großen” bei der Vereinslangstrecke obwohl das über weite Strecken ein Schweinetreiben war. Nun geht die Schule wieder los.
Wir schreiben immer noch das Jahr 2020. “Carola” ist immer noch das bestimmende Thema. Aber für unsere Jugend geht es vorwärts. Man könnte auch sagen aus aus einem mach zwei. Aus dem Kauf des einen 4zwo wurde der Kauf von zwei 4zwo so das wir nun eine deutlich verjüngte Flotte haben. Leider wird zur Zeit nicht ganz so intensiv trainiert, nicht wegen “Carola” sondern weil Viele in den Ferien sind. Trotzdem wird natürlich gesegelt allerdings oft nur in Kleinstgruppen, dann klappt es wenigstens mit den Abstandsregeln. Heute z.B. waren wir erst mit 3 Optimisten auf dem See und siehe da auch Max ist gesegelt. Anschließend ging noch ein 4zwo raus um mit dem Spi zu üben.
Als wir im November 2019 in Wendisch Rietz unsere MV abhielten berichtete ich dass wir in der Jugend einen neuen (gebrauchten) 4zwo für Esther und Jette beschaffen wollen. Da war noch alles gut. Dann ging die Suche los, nun wurde es etwas kompliziert. Der Bootsmarkt war wie leer gefegt. Also man hätte zwar eine Schmette kaufen können aber die haben wir ja schon, wir wollten einen regattafähigen Kahn. Nun kam mir Manne zu Hilfe, er stellte mir einen Kontakt nach Berlin her und wir wurden dank seiner Unterstützung auch schnell fündig und einig. Danke Manne Da so ein Boot nun einmal Geld kostet war ich zu dieser Zeit bereits fleißig am Sammeln von Spendenzusagen. Alles schien gut doch dann kam Carola (das anderen Wort schreibe ich nicht). Plötzlich war alles anders. Einge Spender sprangen von ihrer Zusage ab, verständlich, hatten sie doch Angst das ihre Kassen diese Spenden nicht mehr hergeben. Der ursprüngliche Plan der Bootsfinanzierung ging einfach mal den Bach runter. Was machen, vom Kauf zurücktreten? Die Berliner hätten Verständnis gehabt aber unser Bootsproblem wäre nicht behoben. Deswegen haben wir im Vorstand beschlossen wir kaufen und ich nutze das Restjahr um den Kauf durch Spenden zu refinanzieren. Nun sammle ich also fleißig Spenden. Heute haben wir nun das Boot geholt. 3 Stunden nachdem das Boot im Verein angekommen war ging es trotz böiger 5 Bft, das erstemal aufs Wasser. Wie sollte ich den Mädchen ausreden rauszufahren weil vielleicht ein wenig viel Wind war. Das Ergebnis ließ auch nicht lange auf sich warten. Trotz des nassen Gastspiels in unserem See hatten alle viel Spaß und wir freuen uns schon alle auf die nächste Trainingseinheit.
Das neue Lieblingsspiel unserer Jugend “Bootstetris” in C.-Zeiten ging heute in Auflage zwei. Wieder stark vertreten unsere Jugendsegler mit 15 Kids in vier Optis, zwei 420er, ein Laser und ein Europe. Aufmerksame Leser haben sicher bemerkt, dass die Anzahl der Boote nicht für alle Kids ausgereicht hat, weil wir im Moment viele Um- und Neueinsteiger haben. Mit der Ankunft unseres neuen 420ers gehört dieses Problem dann aber der Vergangenheit an. Neueinsteiger war auch Georg im Europe, der trotz teilweise ordentlicher Böen nicht einmal Schiff und Segel putze (kenterte). Abgesehen von den erwähnten Böen war der Wind eher schwach und forderte Geduld bei unseren Kids ab.
Tetris mit Booten, so könnte man es beschreiben wenn fünf Optimisten, zwei 4zwo und zwei Laser versuchen unter Beachtung der Abstandsregeln ins Wasser zu kommen. Da war es für die Kids die heute nicht im eigenem Boot aufs Wasser gehen konnten einfacher. Wenn es aber stimmt dass, was lange wehrt, gut wird, haben wir heute zumindest einen tollen Start für diese Saison hingelegt. Bei 2 – 4 Windstärken und Sonne war unser Segeltag eigentlich nicht mehr zu topen aber die Saison ist ja noch jung. Unsere Kids und unsere Trainer hatten auf jeden Fall viel Spaß und haben viel gelacht. Ok, geweint wurde auch kurz, als ein Optigroßbaum auf Kuschelkurs ging aber Moritz hat gezeigt wer der Härtere von Beiden ist. Nach über zwei Stunden ging dann der seglerische Spaß zu Ende und und die zweite Runde Tetris konnte beginnen. Verlierer waren die Boote die nun wieder im Schuppen und an der Böschung stehen. Kommende Woche geht es dann in die nächste Tetrisrunde mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad + ein 4zwo und ein Europe. So und jetzt nochmal die Kurzform, Kinder nicht weiterlesen. Der eigentlich an dieser Stelle stehende Satz wurde zensiert. 🙂 Euch allen trotz C. ein tolles Segeljahr 2020
heute Nachmittag, ich war gerade im Verein trudelten einige unser Jugendsegler ein . Sie wollten wohl auch mal schauen was so in C. Zeiten im Verein los ist. Kurzerhand entschlossen wir uns deswegen die jeweiligen Boote auf die Wiese zu stellen. Als krönenden Abschluß konnten dann auch noch die Opti´s in den Schuppen gestellt werden. Wenn nun in der kommenden Woche wieder Jugendarbeit möglich sein sollte, wäre es cool, unter Wahrung der Abstandsregeln, die Opti´s am Mittwoch aufzubauen. Das könnte so aussehen das jeweils ein “Großer” einem “Kleinen” beim Optiaufbau hilft. Die Opti´s würden wir so auf der Wiese verteilen das wir die Abstände einhalten. Die Großen die keinen “Kleinen” abbekommen könnten derweil ihr eigenes Boot aufriggen. Genaueres dazu am Montag wenn ich weiß ob unser Landvoigt wieder ne eigene Kuh zu melken hat.
Unsere Weltenbummlerin ist zurück. Sie wurde wieder reingelassen. Heute wurde sie von ihren Eltern und ihrer Schwester in Kiel in Empfang genommen. Nun ist also die Thor für Freya Geschichte. Ob sie jetzt Lust auf Segeln hat weiß ich nicht, da sie im letzten halben Jahr einige sm, so etwa 3 – 1000, abgerissen hat. Wir hoffen ja, dass Freya uns an dieser Zeit irgendwann mal teilhaben lässt. Komm gut an und finde dich wieder in den Alltag.
Wir leben ja momentan in der “eigentlich” Zeit, “eigentlich” wollten wir zur Zeit das oder jenes machen. “Eigentlich” wollten wir zum Beispiel demnächst Ansegeln. Die Einzige, die nur bedingt in der “eigentlich” Zeit lebt, ist Freya. Sie befindet sich nicht “eigentlich”, sondern tatsächlich auf der Schlussetappe zurück nach Kiel. Sie segelt immer noch auf der Thor. Nun kommen wir wieder in die “eigentlich” Zeit: Eigentlich wollte ich mit einigen Jugendseglern so einen richtig peinlichen “Willkommen zurück” Besuch in Kiel durchführen. Nicht eigentlich, sondern wahrscheinlich ist Freya nicht traurig, dass es dank C. nicht klappt.
Alle stöhnen unter der Last der Einschränkungen aber ab und an muss man auch Glück haben. Normalerweise beneide ich die Optisegler ja nicht für ihren Opti, klein, eng, langsam und nicht wirklich eine Augenweide. In diesem Fall ist es anders, während wir alle an Land festsitzen hat ein Optisegler die SSVaW Jugend auf dem Wasser vertreten. Nicht in LOS, am Wasser wohnen, einen Opti haben, segeln gehn, Glück gehabt.
Im letzten Jahr war´s völlig klar Ostern wird wie es immer war. Geschenke, Grillen, Osterfeuer, Eier suchen, Kuchen essen, hoffentlich wurde nichts vergessen. Vielleicht konnte man schon segeln gehn, dann war das Osterfest trotz allem schön. In diesem Jahr es anders wird, weil ein Virus durch die Gegend schwirt. All der Stress, Termine hier und dort, sind Dank C. auf einmal fort. Auch wenn in diesem Jahr alles anders ist, wünsch ich euch, bleibt Optimist. Genießt die Tage trotz Zukunftssorgen, lebt das heute, denkt mal nicht an morgen. Bleibt zu Haus, spielt Mau Mau und Skat, verordnete Ruhe auch was gutes hat. An dieses Ostern werden wir noch lange denken auch wenn wir uns nichts großes schenken. Denn hoffen wir es, das ist wohl klar im nächsten Jahr wird Ostern, wie es immer war. Einen Wunsch geb ich zum Schluß noch kund Bleibt alle fit und schön gesund.
ich hoffe alle Jugendsegler egal ob SSVaW oder Andere haben noch nicht den Lagerkoller. Natürlich kann man durch Liegestütz, Situp und und und gegensteuern. Achtung Sport kann aber auch bei der Ausführung im Wohnzimmer zu Problemen führen. Kugelstoßen oder Seilspringen könnten zu Komplikationen führen wenn die Raumdeko dieser Aktivität zum Opfer fällt. Ich wünsche allen noch viel Kraft Gesundheit und starke Nerven. Bald können wir wieder über den See knallen.
heute hatten nun unsere Kids die Chance sich an Demokratie zu versuchen. Das Ergebnis der Alte JW ist der Neue.
Nein, das wird kein politischer Bericht aber, auch im Jugendsegelsport gibt es formelle Vereinsregelungen. Es muß ein neuer Jugendwart gewählt werde. Natürlich geht auch ein Jugendwartin. Diese Wahl findet am 13.03. um 18:00 Uhr im Rahmen des Winterathletik statt.