Aktuelles
Nasser Wassersport
Wir hatten heute bei fast optimalen Wetter einen schönen Segeltag. Dank der Mitwirkung vieler Eltern konnten wir fast alle Boote wieder für das Wasser fertig machen. Durch die professionelle Unterstützung auf dem Wasser durch Tristans Mama, konnten wir mit 6 Booten ein richtiges Training durchführen. Nass waren schließlich alle, Liam nicht ganz freiwillig. Wassersport eben.
von Reinhard 🙂
Wind,
hatten wir in den letzten 2 Jahren beim Mittwochstraining nicht. Also wir hatten schon Wind aber nicht so das die Kühe übers Wasser fliegen.
Wenn wir Wind wollen müssen wir nach Storkow fahren, blöd nur Windsegeln sollte man vor einer Ranglistenregatta mal trainiert haben.
Gestern nun versuchten 5 unserer Opti´s ohne Windtraining bei bis zu 6 Windstärken um die Tonnen zu kurven. Um es gleich zu sagen der Wind hat schon vor dem ersten Start gewonnen. Zwei Kopfstände, eine Kenterung, eine Kopf/ Großbaumkollision und ein ins Ziel gesegelter Opti. Also 4 zu 1 für den Wind.
Heute nun Tag 2, erstmal eine schöne leichte Brise, bis es dann dem Wind zu langweilig wurde und er wieder die Optifelder durcheinander würfelte.
Auch heute blieb der Wind Sieger aber die Kids haben sich heute lange gewehrt. Jetzt wünsche ich mir mal für unser Training Wind um eine Revanche zu bekommen.
Schweinekalt
war es als 8 unserer Opti´s am letzten WE bei der Regatta der SG um die Tonnen kurvten. Da es für 4 Kids ihre erste RL war konnten diese das aufgeregte Zittern wenigstens auf´s Wetter schieben den geregnet hat es auch.
Um das erlernte zu vertiefen fahren 5 Segler am kommenden WE nach Storkow.
Auf dem Bild seht iht Magda in ihrer 8290 wärend ihrer allerersten RL Wettfahrt.
Erste Runde Segeln
Eigentlich wollten wir schon eher aufs Wasser gehen, aber verschiedene Gründe sorgten dafür, dass das Ansegeln der Senioren auch zum Ansegeln der Jugend wurde. Mit vier Optis, einem Europe, zwei Lasern und zwei 420ern war die Jugend stark vertreten.
Als um 15.00 Uhr alle Jugendsegler wieder an Land waren, wurden die Tischtenniskellen ausgepackt und bis nach 19.00 Uhr Tischtennis gespielt. Jetzt kann die Saison starten.
Ordnung muss sein
Mittlerweile haben wir eine schön große Jugendgruppe mit richtig viel Material = Boote mit Persennings, Segeln, Schoten, Fallen, Riggs und so weiter. Um den Überblick zu behalten und Ordnung in das Chaos zu bringen, haben die großen am heutigen Donnerstag ihre Segelpremiere verschoben und stattdessen in einem dreistündigen Arbeitseinsatz das Jugendkabuff aufgeräumt und sortiert. Hoffen wir, dass es so schön ordentlich bleibt, wie es gerade ist.
Die Boote sind startklar
In der vergangenen Woche haben wir die Segelboote auf ihren ersten Einsatz vorbereitet. Nun sind auch die Motorboote startklar, die zur Absicherung notwendig sind. Damit kann das Wassertraining beginnen. In zwei Trainingsgruppen aufgeteilt segeln unsere Jüngesten in neun (!) Optis immer mittwochs und die Großen in Laser, Europe und 420er am Donnerstag im Trainingsbetrieb. An den Wochenenden nehmen wir an der ein oder anderen Regatta teil.
Auf dem Foto steht das Gestell noch…
…in der Bootshalle aber mittlerweile nicht mehr. Um 10.00 Uhr haben sich die Großen getroffen, um in der Bootshalle “klar Schiff” zu machen. Einerseits brauchen wir unsere Laser und 420er zum Segeln, andererseits brauchen die Optikids den Platz in der Bootshalle, um ihre Boote trocken unterstellen zu können.
Gegen 12.00 Uhr waren alle 420er aufgebaut, abgedeckt und das Gestell schon wieder abgebaut. Das ging schnell. Danke an Peter, Andrea, Jette, Fiona, Ole, Pascal, Max, Moritz, Georg, Celine, René und Niklas.
Ganz “nebenbei” wurde unser repariertes Schlauchboot wieder zusammengebaut. Es geht mit großen Schritten in Richtung des Saisonauftakts.
Nullstart,
ein erstrebenswertes Ziel für Jugendsegler. Dafür muss man rechtzeitig anfahren um dann beim Startzeichen über die Linie zu segeln. Wir sind gestern sozusagen mit den Opti´s angefahren um uns in die Startposition zu bringen. Sollte es eine Startverschiebung geben weil der Winter nochmal nachlegt drehen wir noch eine theoretische Ehrenrunde.
Danke
sagen alle SSVaW Teilnehmer des Athletiktest, dem Edeka Markt Bogisch in Zeuthen.
Wir konnten in diesem Jahr mit einem Mannschaftsbus anreisen. Das ist auch mal schön.
Irgend wann mal wieder,
werden wir beim Athletiktest die fetten Pokale nach Hause tragen, in diesem Jahr haben die Anderen zugelangt.
In die Stadt die auch Ländername ist sind wir gefahren und haben bei einer gut organisierten Sportveranstaltung einen tollen Tag verbracht.
Für alle Beteiligten war es zwar anstrengend aber trotzdem sehr freudbetont. Insbesondere der Lauf hat allen Spaß gemacht. Wehe es wiederspricht jemand.
Es muss Spaß machen weil eigentlich immer die selben fahren.
Computersteuerung für den Opti
braucht man nicht, wir steuern weiter analog mit Pinne. Ausser wir haben Rene als Gast bei der Theorie dann ziehen die Optis mit X und V oder 8 und 9 ihre Bahnen. Die Kollisionen machen keine Löcher in die Boote und die Segel stellen sich allein ein. Wenn jetzt allerdings die Startleiter ausgeblendet ist müssen wir trotzdem nach dem Wind schauen um die bevorteilte Startseite der Linie zu ermitteln.
Zurück in der Sporthalle
Fast hätten wir vergessen wie anstrengend unser Hallentraining sein kann. Nach zwei Wochen Pause – bedingt durch die Winterferien – ging es gestern wieder zur Sache. Der Kraftkreis diente zur Vorbereitung auf den Athletiktest und enthielt auch einige Übungen zur Verbesserung der allgemeinen Körperstabilität.
Halbjahreszeugnisse
gab es am vergangenen Freitag. Weil viele von Euch und uns Trainern über die Winterferien verreisen, legen wir eine zweiwöchige Pause ein und führen kein Wintertraining durch. Weiter geht es am 10. Februar in der Sporthalle. Genießt euren Urlaub, fahrt rücksichtsvoll Ski und Snowboard und kommt gesund zurück.
Fitness ohne Geräte
war das Motto der heutigen Trainingseinheit. Dass das trotzdem anstrengend sein kann, haben unsere Kids an diesem Freitag eindrucksvoll feststellen dürfen. Übungen ohne Geräte haben einen Vorteil: Man kann sie einfach zu Hause nachmachen. Das könnt ihr auch gleich in die Tat umsetzen, denn nächste und übernächste Woche findet kein Training statt. Nächsten Freitag sind wir schon auf dem Weg in den Skiurlaub und übernächsten sind wir dann im Skiurlaub. Brecht euch nicht die Knochen, kommt gesund und munter wieder und denkt an unsere Übungen von heute. Wir sehen uns am 10.02. in der Sporthalle wieder.
Neujahrsempfang in der Großen Freizeit
Die SSVaW-Jugend hat sich heute auswärts zum verspäteten Neujahrsempfang getroffen. Kinder, Geschwister und Eltern – alle waren eingeladen, für zwei Stunden die Bowlingbälle (ja es heißt wirklich so) in Richtung der zehn Pins am anderen Ende der Bownlingbahn zu werfen. Strikes, Spares und Splits, von allen Wurfergebnissen wurden wir heute Zeuge. Die fünf der ingesamt 16 Bahnen des Strikers 2.0 haben wir mit je sechs Bowlern voll ausgelastet. Eine tolle Aktion zum verspäteten Start ins neue Jahr.
Anstoßen zum Jahresabschluss
Die SSVaW-Jugend hat zum letzten Wintertraining in diesem Jahr am heutigen Freitag auf die Erfolge des Jahres angestoßen. Da wir im Kinder- und Jugendbereich unterwegs sind, erfolgt das mit Schokoweihnachtsmännern anstelle von Sekt – das schmeckt auch viel besser. An dieser Stelle möchten wir uns bei der fleißigen Weihnachtswichtelin bedanken, die auch in diesem Jahr wieder für so eine schöne Weihnachtsüberraschung gesorgt hat!
Den letzten Trainingstermin in diesem Jahr haben wir spielerisch gestaltet, nach Staffelspielen und Brennball wurde der Fußball ausgepackt und die gesamte Scharmützelseehalle mit ihren 45 m Länge und 27 m Breite zum Fußballfeld umgewidmet. Die Jugend hat dabei ihren Trainern gezeigt, wie man Tore schießt und damit bewiesen, dass Segeln ein vielseitiger Sport ist und die erlernte Koordination für ein gutes Ballgefühl sorgt.
Wir wünschen Euch ein paar schöne Festtage und sehen uns am 31.12. um 11.00 Uhr auf dem Parkplatz des Italieners in Petersdorf zum Silvesterlauf um den Petersdorfer See.
Zum zweiten Mal ein Klassenzimmer unter Segeln
Esther segelt gerade auf der Thor, ich berichtete in der MV.
Leider habe ich es in diesem Jahr versäumt einen Weihnachtsgruß aus der Heimat mitzuschicken.
Aber die Heimat kann teilhaben und miterleben. Hier die Webseite: https://kus-projekt.de/toern/2022-23/
Hier könnt ihr immer wieder die aktuellsten Informationen zum Projekt erlesen und schauen.
Und hier ein Video: https://sahrow.de/nextcloud/index.php/s/zPLC8BmnaG92PaD
Esther ist allerdings nicht zu sehen. Sobald es weitere Bilder gibt melde ich mich.
Hurra die Muskelmieze ist wieder da
Aktuell ist es kalt draußen – zu kalt für Wassertraining (spätestens wenn Eis auf dem See ist, funktioniert die Segelei nicht mehr…). Deshalb sind wir seit vergangener Woche wieder in der Sporthalle aktiv. In getrennten Gruppen trainieren wir zwischen 17.00 und 19.30 Uhr für die kommende Segelsaison. Manchmal meldet sich dann am Samstag die Muskelmieze zurück. Viele haben die inzwischen schon fast vergessen, aber ja sie ist noch da.
Tetris an Land
Die Jugendboote ruhen im Winterschlaf, in diesem Herbst aber an anderer Stelle als üblich. Weil das Schlauchboot zugänglich bleiben soll, um es reparieren zu können, wurde das Bootsgestell dieses Jahr in der Bootshalle aufgebaut. Dort lagern nun in der unteren Etage zwei Trainer-Motorboote und eine O-Jolle. Auf der oberen Ebene befinden sich zwei 420er und zwei Laser. Und der Rest? Der hängt unter dem Gebälk, über der O-Jolle oder liegt auf den beiden 420ern. Echtes Tetris mit Booten. Fast vergessen habe ich zu erwähnen: Während unserer Einlagerungsarbeiten fand parallel das Aufslippen statt. Auf der Slippschiene war also ebenfalls reger Bootsverkehr.
Jetzt freuen wir uns auf die Sporthalle.
Wenn die Laufgruppe ausfällt
muss man Alternativen schaffen. Im Frühjahr hatte wir ja zur Fortsetzung des Silvesterlaufs ein Trainingstermin Laufen durchgeführt. So toll der Lauf auch war einen weiteren Termin konnten wir leider nicht realisieren. Nun kam die Idee, vielleicht die Ausdauer anders zu fordern.
Gesagt, getan Sommerferienzeit, wir gehen schwimmen. Aber wie, wo, warum sowieso. In meiner Jugend gab es im Verein regelmäßig das morgentliche Bad im See, dabei wurde oft in großer Gruppe der Werl gerundet.
Das machen wir im Training. Also Einladung rausgehauen und siehe da 16 Köpfe schauten aus dem Wasser und überwanden die vorgegebene Strecke.
Die ging nicht um die Insel aber zu einer ausgelegten Tonne neben der Insel. Ca 500m wurden absolviert, toll. Vielleicht demnächst noch mal.
Es sind 6 Wochen vergangen
seid wir hier aktuell über unsere Jugendarbeit berichtet haben. Das kann zwei Gründe haben. Es könnte sein das wir die Jugendarbeit eingestellt haben 😯 oder wir waren so aktiv das niemand mehr Bock hatte Abends den Rechner einzuschalten.
Es ist wohl der zweite Grund deswegen hier eine Zusammenfassung der letzten Wochen.
Natürlich haben wir fleißig trainiert, 2 Tage die Woche, Mittwoch die “Kleinen”, Donnerstag die “Großen” und natürlich setzen wir wie immer unser Trainingsprogramm in den Sommerferien fort, allerdings leicht abgeschwächt.
Unsere Jugendabteilung unterstützte in diesem Jahr wieder das Schulprojekt Müllrose, hier brachten zwei 4zwoseglerinnen und ein Trainer Siebtklässern die Grundzüge des Segelns bei. Dazu wurden Jette und Esther, für eine Woche von ihrer Schulverpflichtung befreit und hatten stressigen Spaß.
Der Spaß für Esther geht aber gleich weiter, nach einem Probewochenende in Norddeutschland wurde Esther für den Wintertörn auf der Thor Heyerdahl zugelassen. Sollte euch dieses Thema bekannt vorkommen, genau ihre Schwester hat auch schon mal die Heyerdahl gerockt.
Ich musste leider wieder feststellen das ich nicht in den Seesack passe um als blinder Passagier zu borden.
Für die Max und Moritz haben wir in Patenschaft mit den Eltern und dank unseres Hauptsponsors einen Regatta4zwo erworben so das wir nun mit 3 Crews trainieren können.
Zusätzlich zum Wechsel der Wilhelm Busch Crew ist Alex zu den “Großen” gewechselt und Thalea zieht nach den Ferien nach.
Der Yesterday- Pokal wurde auch wieder durch unsere Jugend durchgeführt, sieben ganz Große auch schon etwas ältere Segler stellten sich der Aufgabe und segelten bei tollen Bedingungen um die Wette.
Eine tolle Tradition wurde mit Ausgabe der Zeugnisse weitergeführt. Alle müssen, ein Teil hat es auch schon getan, ihre Zeugnisse durch den JW kontrollieren lassen. Hier wird dann entschieden ob weiter gesegelt werden darf oder ob vor dem Training Hausaufgaben erledigt werden müssen.
Die ersten Ferientrainingslager sind natürlich auch schon gesegelt.
Und nun mache ich den Rechner wieder aus, ihr wisst ja Bock auf Rechner.
“Segeln wir bei dem Gewitter raus?”
….so begrüßte mich Klara heute Nachmittag vor dem Training….naja, gewittert hat es dann nicht, aber recht windig war es schon…. und wir sind rausgesegelt. Reinhard blieb mit den Anfängern in der Bucht und die “Großen” fuhren mit mir bis kurz vor Saarow Strand, von dort konnte wir die großen Wellen, die aus WR kamen, zumindest schon
mal sehen……na und auf dem Weg zurück in Richtung Hafen war auch bei allen das Lächeln wieder im Gesicht…..😉
Hat großen Spaß gemacht, hier noch ein paar Bilder…..
René
Ein Team – ein Ziel!
Dass Segeln eine vielseitige Sportart ist, wissen vermutlich die meisten. Das dachte sich auch die “große” Jugend um Theresa, Celine & Malik und Niklas. Sie waren am Samstag beim Xletix-Crosslauf in Kallinchen vertreten, um ihre Kondition und Ausdauer unter Beweis zu stellen. Am Ende kamen alle ins Ziel – Challenge completed!
Das Regattatraining geht weiter…
Heute waren super Bedingungen. Konstante Windstärke 3 aus Südost und Sonne satt. Wir haben auf einem klassichen olympischen Dreieckskurs Starts und das Kurssegeln trainiert. Unsere Trainingsgruppe bestand aus
- Ole (mit Materialausfall am Ruder) und Pascal auf Laser 4.7,
- Freya auf Laser Radial,
- Max und Moritz (!) bei ihrem 420er Debüt, Charly und Lotti auf dem zweiten und Jette und Fiona auf dem dritten 420er,
- Jan und Knut auf je einem RS Aero und
- Hendrik und Rico auf einer und Alex auf der anderen Ixylon
Richtig große Truppe,
war am Donnerstag beim Training am Start. Beim Training der großen Jugend, waren diese Woche nicht nur unsere 420er, Laser und der Europe dabei, sondern auch RS Aero’s und Xylons dabei. Cool oder!? Mit diesem Feld, bestehend aus zwei 420ern, zwei Lasern, einem Europe, zwei RS Aeros und zwei Xylons konnte man richtig Regattasegeln üben.
Turbowochen,
einige davon liegen hinter unseren Optiseglern.
Feriensegeln vor dem Ansegeln, Ansegeln fast ohne Segeln, eine halbe Ranglistenregatta und ein fast abgesoffener Optischlepp nach Storkow.
Fast abgesoffener Optischlepp, was war passiert. Am Mittwoch wollten wir eigentlich in zwei Schleppverbänden vom Verein aus zur Rangliste nach Storkow schleppen. Der Westwind blies zwar mit einer 5 aber immer unter den Bäumen am Westufer des Sees geht so etwas.
Blöd nur das der Wind nach dem Ablegen des Schlepps einen anderen Plan hatte, er drehte auf Süd so dass wir auf Höhe Dorsch einen kurze Hohe Welle genau gegenan hatten. Innerhalb kurzer Zeit wären nun unsere Optis zur Badewanne mutiert. Planänderung, zurück und innerhalb von 1,5 Std einen Landtransport der 8 Optis improvisiert.
Morgen geht es nun in die nächste Runde Rangliste Storkow.
Heute war der richtige 30.04.
eigentlich war er es aber nicht, den Ansegeln ohne Wind ist doof.
Gut das unsere Jugend in den vergangenen Wochen schon einige male Segeln war. Am vergangenen Mittwoch sogar mit Kenterung.
Für all unsere Trainingsgruppen ist seid zwei Wochen das reguläre Trainingsprogramm angelaufen. Allen eine schöne Saison.
Ansegeln ist am 30.04.
also war heute der 30.04. zumindest für 5 Optisegler des SSVaW. Bei 20°C und leichtem Wind zeigten die Fünf das sie im langen Winter nicht alles vergessen hatten. Am Ende sah es sogar aus wie segeln. Zwischenzeitlich misstrauten alle Fünf allerdings ihrem Gehör, als der Trainer forderte ihren Opti rückwärts zu segeln. Da die Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Forderung sehr groß waren stieg Maik kurzerhand selber in der Opti und zeigte das er es ernst meint. Nach 2 tollen Std auf dem See wurden die Boote wieder in den Schuppen gestellt. Nun kann der 30.04. kommen
Helga war da.
Lange habe wir sie erwartet aber was lange wert wird gut. An unserem letzten Winterathletiktraining hat sie endlich teilgenommen, die gute Helga.
Und rennen kann sie, das konnte aber auch alle anderen Kids. Da wir heute ausschließlich kleine Spiele absolvierten waren die vielen Beine ganz schön beschäftigt. Nebenbei mussten wir feststellen das für viele die Lokführerkarriere eher nicht in Frage kommt.
Nun hoffen wir endlich aufs Wasser zu kommen und die Sporthalle bis zum Herbst hinter uns zu lassen. Allen eine schöne Segelsaison.
Übrigens ne Helga war nicht dabei, aber alle eingeweihten wissen wie Helga wirklich heisst.
Wiedermal dabei
waren unsere Kids und Eltern beim alljährlichen Athletiktest des VBS. Im vergangenen Jahr wegen C in einer reinen Onlineversion, fand er in diesem Jahr in einer Mischform statt. Am Samstag fand die Theorie im Onlinemodus, am Sonntag der Sporttest in Präsenzform statt.
Natürlich galt es auch in diesem Jahr spezielle C Regeln zu beachten. Um z.B. die Abstandsregeln umzusetzen begannen die “Großen” mit dem Lauf und die “Kleinen” in der Sporthalle. Etwa nach der Hälfte der Zeit war dann der Wechsel.
Unsere Kids kamen mit dieser Situation aber anscheinend recht gut zurecht den am Ende standen zwei unserer Kids auf dem Treppchen und zwei weitere kamen unter die ersten 6. Für Alle war es am Ende zwar anstrengend hat aber auch Spaß gemacht. Übrigens auch unseren Helfern hat es Spaß gemacht, nur auf Zählen hatten sie am Nachmittag keine Lust mehr.
Gleich gehts los,
die “Großen” trainieren online und spielen unteranderem Jeopardie um zu klären warum der Wind Gustav heißt und nicht Fred. Naja, oder so ähnlich. Die “Kleinen” hingegen sind heute lieber Regatta gesegelt. Naja, oder so ähnlich.
Tatsächlich sind wir heute eine Tischregatta gesegelt, bedeutet aus den ausgewürfelten Startpositionen sind wir auf die erste Kreuz gegangen. Es wurde gewendet nicht gehalst, die Segeleinstellung geübt und Vorfahrtsregeln gebüffelt.
Am kommenden Wochenende geht es dann zum Athletiktest des VBS nach K Whausen und ab nächste Woche Freitag endlich wieder in die SpH, in Live. Theoretisch wird natürlich auch weitertrainiert.
Plankchallenge ohne Gewinner?!
Manchmal kommt Maik beim Renovieren auf komische Ideen, wie zum Beispiel seine Jugendgruppe “zum Planken an verschiedenen kreativen Orten herauszufordern”. Die Gondel bei Bergfahrt in Skiklamotten (nicht auf der Gondel – Gefahr!) oder Kaninchenstall bei den Großeltern nennt er als Beispiele.
Uns erreichten viele Einsendungen an vielen Orten, aber einige scheinen dabei etwas geschummelt zu haben 😳. Wir danken Euch für Eure Teilnahme! Leider war sich die Jury nicht einig, wer denn nun am kreativsten war – deshalb wurden kurzerhand alle Teilnehmer zum Gewinner erklärt.
Das Planken war eine Wochenaufgabe. Jeden Freitag bekommen unsere Kids eine Aufgabe, die sie erfüllen sollen. Wir hatten schon 400 Liegestütz, 400 Sit-Ups, 30 min Wandsitzen, 400 Kniebeuge, …
Klingt kommisch ist aber so,
für unsere Jugendsegler ist die Saison schon voll im Gang. Nicht nur das wir, durch die SpH Schließung, wieder unser Winterathletiktraining ins www verlegt haben auch haben wir mit der Theorie begonnen. Vergangenen Donnerstag haben die “Großen” ihre erste Wintereinheit absolviert. kommenden Mittwoch starten die “Kleinen”.
Am WE waren einige unserer Segler zum alljährlichen Athletik und Theorietrainingslager des Landesverbandes und haben sich wacker geschlagen.
Unser nächstes Highlight findet am 27.02 in KW statt. Hier messen sich unsere Kids beim Athletiktest.
Na wo laufen sie denn?
Auf dem Spreeweg und im Stadtpark Füwa, zumindest dies mal.
Den Vorschlag vom Silvesterlauf aufgreifend, wir können ja öfter Laufen gehen, haben wir diese Idee heute das erste mal umgestzt. Auf einem kleinen 3,2 km langen Rundweg mit zwei kreislaufmobilisierenden Einlagen lief unsere kleine Gruppe heute bei frischen Temperaturen aber ansonstem guten Wetter.
Um dem Leistungsgedanken Rechnung zu tragen, liefen die “Schnellen” mit Niklas, Maik betreute, seinem Alter angepasst, die etwas “Langsameren”.
Am Ende waren wir uns einig das diese Trainingsergänzung wiederholungswürdig ist. Den nächsten Lauf bereitet Freya in Bad Saarow vor. Ihr werdet den Termin und Treffpunkt in unserer Terminliste auf www.ssvaw.de finden. Wir freuen uns auf mehr Mitmacher.
Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert,
ohne Zigarre, wir sind ja nicht das A-Team.
Der Plan: gib eine Wochenaufgabe Athletik aus und hoffe das irgendein Kind ein Zwischenergebnis in die WA Gruppe stellt.
Vielleicht spornt das ja Andere an und vielleicht entwickelt sich ein kleiner Wettbewerb.
Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.
Fettwegparty heißt bei uns
Silvesterlauf
Wie schon 2020 haben wir auch das Jahr 2021 auslaufen lassen. Jugendsegler, Trainer, Geschwister, Eltern, Freunde und Haustiere machten sich auf den Weg, den See zu umrunden. Da das Heimatrevier einwenig zu groß wäre haben wir uns mit dem Petersdorfer begnügt. Einige von den Trainern und Geschwistern hatte aber kaputte Bremsen und kammen erst nach der dritten Runde zum stehen. Als dann alle 40 Teilnehmer wieder am Ausgangspunkt angekommen waren kehrte wieder Ruhe.
Nun gehts für die Jugend wieder im www weiter. Allen ein guten Rutsch.
Das www hat uns wieder
ungern sind wir also wieder ins www ausgewichen. Obwohl ja allein im Keller zappeln keinen Spaß macht machen wir das Beste daraus. Seefahrt findet nicht im Saal statt. Niklas sichert wieder unsere technische Seite ab, Celine und Maik teilen sich das vorturnen.
2 Einheiten sind inzwischen absolviert, die SGS Kids haben teilgenommen und seit vergangenem Freitag ist der termion auch für die Kader Opti´s des VBS geöffnet. Leider ist die Schwimmanfrage im Schwimmbad bisher ohne Ergebnis, der nächste Aussentermin ist somit der Sylvesterlauf.
Erste Regattaerfahrung von Esther und Jette
Wellige See, sanfte Brise, Sonnenschein – Okay, das ist jetzt ein bisschen übertrieben. Es hat geregnet :).
Am 18.-19. September 21 segelten wir unsere erste Regatta. Sie fand im VSaW statt. Den Mittwoch vor der Regatta bauten wir unseren 420er ab und luden das Boot auf den Hänger. Unsere Trainerin Celine brachte das Boot am Freitag schon nach Berlin. Samstagmorgen bauten wir unser „Faultier“ endlich auf und es ging los.
Auf dem Wasser bemerkten wir, dass wir die Startuhr an Land vergessen haben. Upsi. Glücklicherweise wurde uns eine geliehen. Wir segelten uns eine Weile ein, bis dann das Signal erklang. Es ging also an den ersten Start. Den Ideal-Start mit Speed und bei Null an der Linie haben wir dann doch etwas verfehlt.
Ansonsten lief es ganz gut. Die zweite Wettfahrt war vom Ergebnis her die Beste, die Dritte aber mit Abstand (haha) am Lustigsten, weil der Wind zunahm. Dadurch segelten wir im Mittelfeld. Auf dem Spikurs fiel Esther nach kurzer Zeit ins Wasser, aber wir schafften es, nicht zu kentern.
Sonntag waren die Aussichten getrübt, da Flaute auf dem See herrschte. Nach dreimal Starten und wieder Abbrechen der Wettfahrt schafften wir es Eine zu segeln. Es wurde ein DNF. Insgesamt 25. von 34. Anderthalb Monate später ging es wieder zur Regatta auf dem Wannsee, diesmal in den Berliner Yacht Club. Es gingen 14 Booten an den Start. Ohne Steuermannsbesprechung fuhren wir auf den See. Nach dem Glückskeks essen ertönte das erste Startsignal. Den Ideal-Start haben wir dann leider doch wieder verfehlt. Wir segelten am Samstag 5 Wettfahrten und hatten den Spaß unseres Lebens. Die Dritte und auch beste Wettfahrt war am Lustigsten, genauso wie anderthalb Monate zuvor. Passenderweise fiel Esther beim Spikurs erneut ins Wasser. Auch diesmal kenterten wir nicht. Sonntag war der Wind genauso wie am Vortag, konstante 3-4 Windstärken. Nachdem wir beim Ablegen in eine Reuse fuhren und uns mit größter Not gerade noch retten konnten, ging es zum Start. Dort bemerkten wir, dass die Mutter vom Ruderblatt in der Reuse zurückgeblieben ist. (Und wenn sie nicht verrostet ist, dann hängt sie da noch heute…)
Die Schraube wurde dann provisorisch mit Tape angeklebt. Wir segelten zwei weitere Wettfahrten und landeten insgesamt auf dem 12. Platz. Im nächsten Jahr möchten wir beide mehr Regatten mitsegeln. Vielleicht werden wir dann auch durch viel Übung und mehr Erfahrung besser abschneiden 🙂
Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Saison und alles was noch so kommt.
Ein riesengroßes Dankeschön an unsere Trainer und vor allem an unsere Trainerin Celine, die uns trainiert, mit uns auf Regatta gefahren ist und uns dabei die ganze Zeit ertragen hat. 🙂
Esther und Jette
Scharmützelseehalle gesperrt
Außer für den Schulsport ist die Sporthalle ab sofort gesperrt. Bedeutet, leider am Freitag kein Training. Wir arbeiten an einer alternativen Lösung.
Da iss er wieder
Miau, so klingt eine Katze. Miiauu, so klingt ein Kater. Mmhh, oohh, aahh, anee so klingt der Muskelkater der uns in den kommenden Wochen wieder regelmäßig heimsuchen wird. Aber ihr wisst ja, Schmerz ist Schwäche die den Körper verlässt.
Boote sind übrigens abgebaut nachdem am vergangenen WE eine 4zwo Crew nochmal in Berlin um die Tonnen gekurvt ist.
Eventoptimierter Samstag
könnte man es nennen, wenn für die Jugend 3 Veranstaltungen an einem Tag stattfinden.
Heute fand, bei herrlichem Wind, Sonne und 21°C unser Saisonabsegeln statt. 2 4zwo, 1 Laser, 1 Europe und 7 Optis gingen nach einem gemeinsamen Mittag aus der Gulaschkanone für 3 Stunden aufs Wasser und verabschiedeten sich von der Saison 2021. Nachdem die Boote wieder an Land standen wurde anschließend der Opti-Vereinsmeister gekürt, der bereits am Mittwoch ausgesegelt wurde. Tolle Fotos dazu findet ihr hier in unser Fotogalerie. Den harten Kampf der 10 Optisegler konnte Max vor Moritz und Karl für sich entscheiden. Auf den weiteren Plätzen Henni, Juli, Maxi, Klara, Alex und Theo und Leander, die sich noch ein Boot teilen. Glückwunsch an alle unsere 10 Jüngsten. Nachdem nun die Siegerehrung beendet war, wurde der Grill angeworfen mit über 40 Kindern, Geschwisterkinder und Eltern ging nun unser Tradition mit chinesischem Tischtennis bei lauter Musik und Flackerlicht in die nächste Runde. Natürlich wurde auch Federball und Versteck gespielt. Es war ein toller Saisonabschluss. Wie immer ist aber die letzte Klappe noch nicht gefallen, vielleicht geht ja noch was.
Es gibt im SSVaW wieder
einen Opti-Vereinsmeister, vielleicht ist es aber auch eine Meisterin. Heute wurde der Titel ausgesegelt. Wir hatten uns ganz bewusst entschieden so lange wie möglich mit der Regatta zu warten um so viele Anfänger wie möglich darauf vorzubereiten. Der Plan ging auf, 9 Boote gingen mit 10 Seglern an den Start. Wer hier die mathematische Diskrepanz erkennt, zwei Anfänger hatten erst nach den Ferien angefangen und teilen sich noch ein Boot.
Gesegelt wurde ein einfaches Dreieck. Start und Ziel etwa 1/3 zu 2/3 auf der Kreuz. Der Wind war genau so wie bestellt, so dass wir 4 Wettfahrten segeln konnten. Glück mit dem Wetter hatten wir sowieso, nachdem die Trainer bei der Vorbereitung noch nass wurden blieb es ab Trainingsbeginn trocken.
Ich könnte jetzt hier noch mehr berichten, würde aber keine Siegernamen oder Platziertennamen nennen, die Siegerehrung erfolgt am Samstag beim Absegeln.
Teilung der Trainingsgruppen
Seit zwei Wochen haben wir zur besseren Betreuung unserer mittlerweile über 20 Kids die Trainingsgruppen geteilt. Am Mittwoch trainieren überwiegend die Optis, während donnerstags die größeren Bootsklassen (Laser, Europe, 420er) auf ihre Kosten kommen. Die Trainer können so besser auf jeden eingehen und so sicherstellen, dass sich jeder individuell weiterentwickeln kann.
Das Restjahr startet morgen
Die Ferien sind vorbei, unaufhaltsam bewegt sich unsere Saison auf sein Ende zu aber einige Highlights stehen noch bevor.
Aber erst ein kleiner Rückblick. In den Ferien konnten wir fast durchtrainieren, nur wenn keine Teilnehmer gemeldet waren mussten wir ausfallen lassen. Einige unser Kinder nahmen am Trainingslager der SGS teil und der Verein war wieder Beherbergungsort für ein TL von Fraternitas.
Nun aber Restsaison, kommende Woche ist der Verein Ausrichter des Werl- Cup. In diesem Jahr nicht nur Laser 4.7 und Radial RL sondern gleichzeitig LM der 29er.
Die Vereinsmeisterschaft steht auch auf der Liste, hier werden hoffentlich alle Jugendboote (ausser Opti) den Kurs rocken.
Für die Opti´s wird dann der Vereinsmeister im Rahmen des Trainings ausgesegelt, so das wir ihn spätestens zum Absegeln dem Seniorenbereich vorstellen können.
Auch in diesem Jahr steht wieder der Yesterday- Pokal auf der Liste. Unsere Jugend organisiert für die Senioren Optisegler eine eigene Regatta. Wir hoffen auf große Beteiligung.
Auch ein Jugendherbstfest wollen wir noch durchführen hierfür müssen wir allerdings noch den passenden Termin finden.
Ihr seht ein wenig Programm haben wir noch.
Sommer und Wind gleichzeitig ist selten
Im Sommer scheint meistens die Sonne, der Wind lässt dann manchmal auf sich warten. Vergangenen Mittwoch war wieder so ein Tag. Die Großen haben ihn genutzt, um die neue Sportkleidung mit unserem Sponsor “Physiotherapie Patric Schüler” zu präsentieren. Außerdem stand eine Fitnesseinheit unter der Leitung von Celine auf dem Programm. Die Kleinen haben gemeinsam mit Olaf und Reinhard schleppen geübt. Bitte lieber Wind sei morgen ab 14:00 Uhr fleißiger als letzten Mittwoch.
Sommerferien
Wir trainieren in den Sommerferien weiter. Wir werden es nicht immer schaffen die genauen Anfangszeiten auf die Homepage zu stellen da wir gelegentlich erst am Abend vorher entscheiden.
Beten für Wind oder so ähnlich
Bald sind Ferien,
deswegen planen wir gerade unsere Trainingstermine für diese Zeit. Auch wenn nicht alle immer dabei sein werden, werden wir sicherlich so viele Trainingseinheiten wie möglich anbieten.
Mundhygiene ist wichtig,
sagten sich in der vergangenen Woche wohl auch einige Kids. Es gab noch nie so viel Trainingsabsagen wegen einem Zahnarzttermin wie letzte Woche Mittwoch. Dafür waren in dieser Woche wieder fast alle da.Der Lohn für die Kids, gute Zähne und für uns gestern 3 4zwo und 8 Opti´s auf dem Wasser. Die Großen trainierten zusammen mit den 4zwo und Lasern der SGS. Unsere Optis wurden endlich personalisiert, jetzt segelt jeder seinen Opti(fast) Gleichzeitig wurden die Opti´s in zwei Gruppen geteilt. Die Kids die schon ein wenig weiter sind segeln von nun an in der Regattagruppe die Anderen stoßen in den nächsten Wochen dazu.
Sturmböen
Reist von der Welle, der Wind, die Gischt wird es mit dem Segeln nischt.
Aktuell ist das gesamte Jugendtraining wegen CAROLA auf Eis gelegt. Aber unsere Kids haben natürlich innerhalb der Regelungen ein Recht auf ihren Sport. Wenn sie von diesem Recht gebrauch machen haben wir als Verein trotz aller Regelungen eine Sicherungsverantwortung. Es liegt also immer ein MoBo bereit um gegebenenfalls Rettungs- und Hilfseinsätze zu fahren. Heute kamen wir dieser Verantwortung in besonderer Weise nach, wir untersagten unseren Großen das Segeln da irgendso ein Sturmtief übers Land zog.
Heute ging es los
Um 12:30 gingen nacheinander 4 Opti´s aufs Wasser. Bis 13:15 folgten immer schön einzeln drei 4zwo, ein 4.7 und ein Standart. Und damit war trotz C. der Saisonauftagt geglückt. Die großen Jollen zogen draussen eigenständig ihre Bahnen die Opti´s wurden, entsprechend unserer Sicherungspflicht, von Cilie auf dem SchlauBo begleitet. Bereits um 14:00 war für die Opti´s dann auch schon wieder Schluß aber nur weil um 14:30 der nächste Törn kam um in die Boote zu steigen. Auf dem Wasser stießen dann noch zwei Senioren AERO aus dem Verein dazu. Ab 15:45 ging dann alles wieder planmäßig und Abstandsnormgerecht zurück an Land. Ein toller erster Saisontag ist nun Geschichte.
CAROLA Ostergruß der 2.
Ihr erinnert euch, zwo20 war´s
da fing es an mit diesem SARS.
Damals schrieb ich hier im Osterreim:
von Stress, Terminen hier und dort,
die Dank C. sind alle fort.
Doch schrieb ich auch als Optimist
dass es in 21 wieder anders ist.
Inzwischen ist es Realität
das dieses Jahr wieder gar nichts geht.
Wir können nicht im Urlaub chillen
maximal zu Haus alleine Grillen.
Die Familie wird wieder ausgesperrt
genau das was man gerne hört.
Doch wer hat klar sein Segelboot
den rettet es in dieser Not.
Der muss nicht am Ufer stehn
der kann nämlich segeln gehen.
Vielleicht sitzt dann am Ufer, still im Grase
ein schöner toller Osterhase
und bringt Geschenke groß und klein
dann muss man gar nicht traurig sein.
Zum Schluß gebe ich hier den Wunsch noch kund
Es geht tatsächlich los
Einzeln, zeitlich versetzt und immer schön auf Abstand haben wir heute begonnen mit einigen “Großen” den ersten Segelgang vorzubereiten. Um zu Ostern eventuell das erste mal unter Segel zu gehen haben wir die ersten Boote runtergebracht, die Masten gestellt und alle Leinen, Strippen und Drähte hoffentlich richtig verknotet.
Hipp Hurra Ergebnisse sind da
Athletiktest mal anders
Heute nun, im Onlinemodus, fand er statt, der traditionelle Athletiktest des Landesverbandes.
Natürlich war er in diesem Jahr anders aufgebaut da es ja zu Hause schwer wäre den Kastenbumerang im Wohnzimmer aufzubauen. Wer bitteschön hat zu Hause eine umgekippte Sportbank oder zwei Kastenteile. Für die Vorwärtsrolle hätte man wahrscheinlich die Bettmatratze nehmen können.
Da der aktuelle A-Test ja ein Entwicklungskind unseres Vereins ist, hatte Niklas in Vorbereitung auf die Onlineversion ein Video vorbereitet in dem die 3 geforderten Übungen dargestellt wurden. Die Theorie wurde vom Landestrainer beigesteuert.
Um 09:00 Uhr wurde die VBS Seite freigeschaltet, bis 13:00 Uhr musste man fertig sein. Ergebnisse gab es für den Theorietest, Liegestütze, eine haltende Kniebeugeübung und eine stehende Gleichgewichtsübung.
Welche Ergebnisse am Ende stehen kann ich noch nicht sagen, ich weiss auch noch nicht welches unserer Kids teilgenommen hat. Aber dieses wird nachgereicht.
Was gibt es neues bei uns?
“CAROLA” gibt es nicht mehr, leider doch noch. Deshalb sind für uns die Winterferien auch eher langweilig ausgefallen. Aber wir Jugendsegler lassen uns nicht unterkriegen. Wir trainieren fleißig, ein wenig Theorie und ganz viel Athletik. Inzwischen in diesem Winter schon 6x. Das erstemal noch als Videoshow seither immer als Konferenz.
Diese Normalität versuchen wir auch an anderen Stellen beizubehalten. So ist aktuell die Zeugniskontrolle im Gang. Bedeutet unsere Jugendsegler müssen beim Jugendwart ihre Schulleistung nachweisen. Aber, was soll das? Nur die Kids bei denen die Schulleistung stimmen dürfen im Frühjahr wieder in die Boote steigen. Hausaufgaben im MoBo ist Doof gab es aber schon.
Thema nun, durchhalten der Frühling kommt, bestimmt, also hoffentlich bald.
Jahreswechsel
Weihnachtsgruß
Seit vielen Jahren grüßt die Jugend alle Vereinsmitglieder, Eltern und Helfer mit einer Weihnachtsbotschaft – es gab schon Konzerte, Gesang und Videos. In diesem Jahr stellte sich während unserer Live-Athletiksession in Form einer Videokonferenz heraus, dass unser Jugendsegler Karl diesen Gruß musikalisch übernehmen kann.
Weihnachtswichtel
Eine schöne Tradition war es in den vergangenen Jahren, in der letzten Trainingseinheit vor dem Jahreswechsel, einen Schokoweihnachtsmann zu köpfen. Ratet mal warum in diesem Jahr diese Tradition ausfällt, richtig diese Tradition ist zu barbarisch. (Hihi)
Deswegen wurde in diesem Jahr eine Weihnachtswichtelrunde durchgeführt, bedeutet alle haben eine Kleinigkeit vom Weihnachtsmann nach Hause gebracht bekommen, schon vor dem Termin.
Hoffentlich werden wir im kommenden Jahr wieder zu Barbaren. Keine Angst der W-mann hätte Verständnis.
Endlich wieder mal in der Sporthalle,
zumindest fast. Wir haben das erste mal die virtuelle Sporthalle besucht und haben in einer Konferenzschaltung gesportet. In der vergangenen Woche noch im Video als One Man Show, heute interaktiv mit 16 Teilnehmern. Das war mal richtig geil (sorry böses Wort für ene Jugendseite)
Rote Mütze, weißer Bart
Draußen vom Walde komm ich her,
ihr kennt den Spruch, es ist soweit
wunderschöne Weihnachtszeit.
Den jedes Jahr erwacht es wieder,
wohlbekanntes Weihnachtsfieber.
In der Küche Plätzchen backen,
in der Stube Nüssen knacken,
Familien singen Weihnachtslieder,
Schnee fällt auf die Erde nieder,
bei Tannenduft und Kerzenschein
kann es so gemütlich sein.
Im Dämmerlicht ein Märchen lesen
die Weihnachtszeit ist nie so schön gewesen.
Wir schöpfen Kraft in dieser Zeit
mit Ruhe und Besinnlichkeit
und trotz Corona und Kontaktbeschränkung
kommt am 24. die Schenkung.
Geschenke groß, Geschenke klein
selbstbemachte Bastelein
die bringt jetzt nicht der Weihnachtsmann
weil er wegen C. nicht kommen kann
doch kommen sie genau so schnell
in diesem Jahr mit DHL.
Doch nicht das Schenken steht im Vordergrund
wichtiger ist ihr seid gesund.
Ich wünsche euch in diesen Tagen
genießt die Zeit und nicht verzagen
haltet durch und irgendwann kommt dann normal
der Weihnachtsmann.
Langsam aber beständig,
geht die Jugendarbeit bei uns weiter. Nachdem wir uns im Nachrichten und Informationsbereich immer breiter aufstellen beginnen wir nun Theorie und Athletik CAROLAgerecht zu vermitteln. Wir sind zwar noch am Anfang aber auf einem guten Weg. Schaut mal auf der Homepage in den Schulungen nach.
CAROLA konnte uns nicht stoppen,
sie machte uns nur langsamer.
In einem Zweimanneinsatz sind unsere Jugendboote nun im Schuppen gelandet. Da die meisten unser Jugendboote bereits abgebaut waren blieb uns das Aufbauen des Lagergestell, das Rumhucken der Boote und das Entlasten der Trailerachsen. Nun kann der Winter kommen, hoffentlich kommt er auch.
“CAROLA” hat wieder zugeschlagen.
Alle Termine sind auf Grund der aktuellen Regelungen (bisher für November) abgesagt, ausgesetzt, was auch immer. Wir schauen mal was wir ohne Regelverletzung hinbekommen.
Bleibt gesund und haltet die Form.
Absegeln 2020
Nicht das Jahr aber die Segelsaison ist gestern mit einem super tollen Tag zu Ende gegangen.
Gut der Plan ging nicht auf, also gleichzeitig 2Windstärken, um den Optianfängerseglern nochmal einen Segelgang zu ermöglichen und 4-5 Windstärken um den Großen einen Flugtag zu schenken, war vielleicht als Wunsch etwas hochgegriffen. Am Ende war es die 4-5. Trotzdem hatten alle Spaß, sowohl unsere 3 die mit Jörg auf einem Dickschiff den See bügelten oder unsere 4 die auf den Opti´s über den See peitschten genau wie die Anderen die auf den MoBo´s blieben und die Laser 4.7, die 4zwo und der Europe sowieso. Unsere anwesenden Ex Jugendlichen waren auch begeistert und die XY Crew soll nicht vergessen werden.e
Die Segelsaison 2020 war ne komische Kiste. mit eigenartigen Ideen eines Landrates, beneidenswerten Optiseglern, Eigentlichzeiten, heimkehrenden Seefahrerinnen, tollen Zufällen, Bootstetris, langen Wegen bis zu den 2 neuen 4zwo (die haben inzwischen sogar neue Namen), einem Trainingslagerausfall und Pizzaersatztag, Sturmsegeln und Tischtennis. Nach den Sommerferien wurden wir von neuen Schnuppersegelern, nicht überrand aber, gestürmt und am Ende war es ne Spitzensaison, wenn man davon absieht das wir keine richtigen Regatten gesegelt sind.
Nun geht das Jahr in den Endspurt, die erste Athletik ist schon geplant.
Und über allem schwebt weiter “CAROLA” unsere neue beste Freundin.
Bilder zum Absegeln gibt es bestimmt in den nächsten Tagen.
Jugendtischtennis
eigentlich wollten wir ein wenig Tischtennis spielen und ein paar Grillwürste essen.
Es begann um 16:00 und es kamen Kleine und Große, unsere Jüngsten und die Älteren, die Schnuppersegler und ehemalige Jugendsegler, Mutti´s, Vati´s und Geschwister. Wir spielten Tischtennis, Federball, Versteck und hörten Musik dabei. Ließen uns die Würste, Salate, Steaks, Maiskolben und natürlich Säfte und Limo schmecken und unser 4zwo wurde getauft. Als ich um 21:00 als letzter das Hoftor schloss war mir klar es war nicht nur einfach Tischtennisabend wir hatten unser vereinseigenes Jugendfest. Bilder findet ihr hier.
https://1drv.ms/u/s!AoqBiBuzA0beidxnRcIJX5LkktsSuw?e=bi0tnk
17:23 Uhr,
diese Uhrzeit wird zukünftig immer einen Platz in meinem Herzen haben. Warum später mehr.
Heute nutzten wir das Training um mit der neuen Schnuppertruppe das bei uns obligatorische Sicherheitstraining durchzuführen. Es begann mit einem Sprung vom Dalben ins Wasser und anschließend schwimmen ohne Schwimmweste in Kleidung. Ziel ist es festzustellen ob die Segelanfänger wirklich schwimmen können, sie können. Anschließend mussten die Kids mit Weste unter den Opti tauchen und somit ihre Angst unter dem Boot überwinden. Die Großen + 3 Opti´s waren in Begleitung vom MoBo und SchlauBo rausgefahren und segelten bei stabilem Wind. Gegen 17:00 flogen plötzlich, beim Sicherheitstraining, in einer heftigen Bö unsere auf dem Steg abgelegten Westen von der Bank. Unmittelbar danach begann für unsere 4zwo, Laser, Europe und nur noch zwei Opti´s der Stress. Aus der bis zu diesem Zeitpunkt vorherschenden 4 wurde eine Kracher 7. Ab da ging es segeln, kentern, segeln. Fiete, der ja inzwischen in den Seniorbereich gewechselt ist, berichtete mir anschließend von freudbetontem Segelsport. Die Optissegler die zwischenzeitlich gekentert waren wurden aus den Booten genommen und an Land oder auf dem MoBo gelassen.
Dann wurde es 17:23 Uhr, dass war der Zeitpunkt als alle verbliebenen Jugendboote 2x 4zwo, 1x 4.7 und der Europe gekentert im sturmgepeitschen Scharmützel trieben. Natürlich ging unmittelbar vorher der weiße Trainer kaputt so das nur das SchlauBo Hilfe leisten konnte. Aber alle Jugendsegler wussten wie sie sich verhalten mussten und verharten an ihrem Schwert kuschelnd bis sie an der Reihe waren. Sturmsegeln vom feinsten, alle hatten Spaß.
Trainingslagerausfallersatztischsegeltennisspaßtag
“CAROLA” hat uns immer noch fest im Griff. Der Griff sieht so aus das wir beim Boote rein und raus bringen immer noch Tetris spielen und versuchen die Abstandsregeln einzuhalten. Es klappt vielleicht nicht immer aber wir sind denoch bemüht. Unser Plan die Ferien durch intensiveres Training zu nutzen ging hervoragend auf. Unsere Trainer boten jeden Mittwoch das bewerte Training an, fingen aber genau wie in der CAROLAschulzeit meistens früher an. Da wir natürlich weniger Teilnehmer hatten konnten wir uns noch intensiver um die einzelnen Kids kümmern. Wir nutzten diese Zeit um den Umstieg einiger Mädels vom Kohlenkasten auf den 4zwo zu realisieren. Die Ferienwochen endeten wie gehabt mit der Trainingslagerwoche bei der SG Scharmützelsee, würde jetzt normalerweise hier stehen, aber es ist ja dieses Jahr nichts Normal. Weil dieses Jahr unser gemeinsames Trainingslager leider der Gesamtsituation zum Opfer gefallen ist führten wir in der letzten Woche einen Trainingslagerausfallersatztischsegeltennisspaßtag durch. Mit der Jugendtruppe der SG trafen wir uns am Cecilienpark (natürlich mit Booten) und schnabulierten die dort hinbestellten Pizzen (27 Stück) fast ratzekahl auf. Anschließend wollten wir nach Diensdorf segeln um dort den Eisstand zu plündern. Der Teil mit dem segeln fiel aber wegen Abwesenheit des Windes aus, also ökologisch grenzwertig im Schlepp. Aber danach ging es dann seglerisch los. Der Wind kam und blies uns mit achterlichem, raumer als Halbwind in den Verein zurück. Hier durften wir dann 4 ganze Kuchen verzehren die auf wundersame Weise ihren Weg in den Verein gefunden hatten. Hierbei verbesserten wir dann unsere Ökobilanz, wir nutzten kein Geschirr oder Besteck es war alles fingerfoottauglich (naja fast). Nur bei der Ausgabe spielte an dieser Stelle “CAROLA” mit so das diese Nummer fast an normal grenzte. Beim abschließenden chinesisch (ich hoffe das diese Formulierung nicht als rassistisch ausgelegt wird) Tischtennis konnten wir uns nochmal so richtig austoben, auch wenn der Ball ab und an auf auf der falschen Wiese landente (Insider). Am WE segelten dann unsere “Großen” bei der Vereinslangstrecke obwohl das über weite Strecken ein Schweinetreiben war. Nun geht die Schule wieder los.
Es hat sich viel getan
Wir schreiben immer noch das Jahr 2020. “Carola” ist immer noch das bestimmende Thema. Aber für unsere Jugend geht es vorwärts. Man könnte auch sagen aus aus einem mach zwei.
Aus dem Kauf des einen 4zwo wurde der Kauf von zwei 4zwo so das wir nun eine deutlich verjüngte Flotte haben.
Leider wird zur Zeit nicht ganz so intensiv trainiert, nicht wegen “Carola” sondern weil Viele in den Ferien sind.
Trotzdem wird natürlich gesegelt allerdings oft nur in Kleinstgruppen, dann klappt es wenigstens mit den Abstandsregeln.
Heute z.B. waren wir erst mit 3 Optimisten auf dem See und siehe da auch Max ist gesegelt.
Anschließend ging noch ein 4zwo raus um mit dem Spi zu üben.
Der lange Weg zur Kenterung
Tetris II
Das neue Lieblingsspiel unserer Jugend “Bootstetris” in C.-Zeiten ging heute in Auflage zwei. Wieder stark vertreten unsere Jugendsegler mit 15 Kids in vier Optis, zwei 420er, ein Laser und ein Europe. Aufmerksame Leser haben sicher bemerkt, dass die Anzahl der Boote nicht für alle Kids ausgereicht hat, weil wir im Moment viele Um- und Neueinsteiger haben. Mit der Ankunft unseres neuen 420ers gehört dieses Problem dann aber der Vergangenheit an. Neueinsteiger war auch Georg im Europe, der trotz teilweise ordentlicher Böen nicht einmal Schiff und Segel putze (kenterte). Abgesehen von den erwähnten Böen war der Wind eher schwach und forderte Geduld bei unseren Kids ab.
So, wir haben angefangen.
Welch ein Zufall,











Willkommen
Unsere Weltenbummlerin ist zurück. Sie wurde wieder reingelassen. Heute wurde sie von ihren Eltern und ihrer Schwester in Kiel in Empfang genommen. Nun ist also die Thor für Freya Geschichte. Ob sie jetzt Lust auf Segeln hat weiß ich nicht, da sie im letzten halben Jahr einige sm, so etwa 3 – 1000, abgerissen hat. Wir hoffen ja, dass Freya uns an dieser Zeit irgendwann mal teilhaben lässt. Komm gut an und finde dich wieder in den Alltag.
Die “eigentlich” Zeit
Wir leben ja momentan in der “eigentlich” Zeit, “eigentlich” wollten wir zur Zeit das oder jenes machen. “Eigentlich” wollten wir zum Beispiel demnächst Ansegeln. Die Einzige, die nur bedingt in der “eigentlich” Zeit lebt, ist Freya. Sie befindet sich nicht “eigentlich”, sondern tatsächlich auf der Schlussetappe zurück nach Kiel. Sie segelt immer noch auf der Thor. Nun kommen wir wieder in die “eigentlich” Zeit: Eigentlich wollte ich mit einigen Jugendseglern so einen richtig peinlichen “Willkommen zurück” Besuch in Kiel durchführen. Nicht eigentlich, sondern wahrscheinlich ist Freya nicht traurig, dass es dank C. nicht klappt.
Man muss auch mal Glück haben
Alle stöhnen unter der Last der Einschränkungen aber ab und an muss man auch Glück haben.
Normalerweise beneide ich die Optisegler ja nicht für ihren Opti, klein, eng, langsam und nicht wirklich eine Augenweide. In diesem Fall ist es anders, während wir alle an Land festsitzen hat ein Optisegler die SSVaW Jugend auf dem Wasser vertreten. Nicht in LOS, am Wasser wohnen, einen Opti haben, segeln gehn, Glück gehabt.
Ostergruß
Ich schreibe das C Wort nicht,
ich hoffe alle Jugendsegler egal ob SSVaW oder Andere haben noch nicht den Lagerkoller. Natürlich kann man durch Liegestütz, Situp und und und gegensteuern. Achtung Sport kann aber auch bei der Ausführung im Wohnzimmer zu Problemen führen. Kugelstoßen oder Seilspringen könnten zu Komplikationen führen wenn die Raumdeko dieser Aktivität zum Opfer fällt. Ich wünsche allen noch viel Kraft Gesundheit und starke Nerven. Bald können wir wieder über den See knallen.
praktische Demokratie die 2.
heute hatten nun unsere Kids die Chance sich an Demokratie zu versuchen. Das Ergebnis der Alte JW ist der Neue.
praktische Demokratie
Nein, das wird kein politischer Bericht aber, auch im Jugendsegelsport gibt es formelle Vereinsregelungen.
Es muß ein neuer Jugendwart gewählt werde. Natürlich geht auch ein Jugendwartin. Diese Wahl findet am 13.03. um 18:00 Uhr im Rahmen des Winterathletik statt.
A-Test 2020
Der Winter geht zu Ende,
zu erkennen ist es an der Tatsache das der Schnee schmilzt und auch der See keine Eisschicht mehr trägt.
Ach nee gab es ja dieses Jahr alles nicht. Dann muss der Blick in die Terminliste herhalten da steht für den kommenden Samstag Athletiktest. Dieser A-Test ist ein deutliches Indiz ddafür das der Frühling vor der Tür steht. Wir starten in diesem Jahr wieder mit vielen Helfern und natürlich mit vielen Sportlern. Wir werden berichten. Sport frei
Wir trainieren nicht nur zusammen,
in der Saison auf dem Wasser oder im Winter in der Sporthalle. Heute sind wir der Einladung der SG Scharmützelsee gefolgt und mit beiden Jugendabteilungen ins Schwapp gegangen. Pünktlich um 14:00 Uhr gingen insgesamt 27 Kids und Betreuer durch die Schranke um ca. 2,5 Std zu Rutschen, im Kanal zu treiben, im Aussenpool zu baden oder im Sportbereich zu schwimmen, vom Turm zu springen oder gar Wasserball zu spielen. Der Ein oder die Andere schnabulierten zwischendurch auch noch Pommes oder Eis. Als wir pünktlich um 17:00 Uhr im Vorraum ein abschließendes Gruppenfoto machten hatte alle einen tollen Nachmittag. Danke an die SGS für die Einladung.
Traditionen,
erwecken manchmal den Anschein als seien sie überholt, halten an vergangenem fest. Diese Tradition ist allerdings eine Gute da hiermit die neue Saison beginnt “VBS Athletik- und Theoriewochenende in Lindow”. Nicht weil es immer so war sondern weil es einfach ein guter Anfang ist haben aus unserem Verein in diesem Jahr 6 Kids teilgenommen. von unseren Optiseglern hatten Mia, Fiona und Pascal, von unseren 4zwo Jette und Esther und von den Lasern Fiete ein anstrengendes aber freudbetontes WE. Bei der anschließenden Elternversammlung und Kaderernennung wurden, inzwischen auch schon eine gute Tradition, die Kadersegler des VBS berufen. Fiete st einer von ihnen. Glückwunsch
Anstrengender Start ins neue Jahr
Das erste Winterathletiktraining mit 14 Teilnehmern der SG Scharmützelsee und vom Saarower Segler-Verein Am Werl e. V. im neuen Jahr wurde heute anstelle durch Maik von Celine durchgeführt. Unser Jugendwart ist noch das komplette Wochenende über auswärts als Trainer der brandenburgischen Jugendsegler im Sportzentrum Lindow im Einsatz. Das Sailing Team Brandenburg bereitet sich dort auf die anstehende Saison vor und macht den eigenen Körper nach den Weihnachtstagen wieder fit für raue Bedingungen zu Wasser. Auch unser Kadersegler Fiete nimmt an diesem Trainingslager teil.
Während Fiete und seine Teamkollegen in Lindow um die Wette schwitzen, fand zeitgleich in der Scharmützelseehalle das Wintertraining des SSVaW statt. Auch hier wurden alle Daheimgebliebenen nicht verschont. Celine, eigentlich auf dem 29er zu Hause, übernahm Maiks Rolle und kreierte einen anstrengenden Kraftkreis, der alle Körperregionen auf für die meisten noch unbekannte Weise forderte. Da natürlich nach der Anstrengung auch der Spaß nicht zu kurz kommen soll, fand im Anschluss eine abgewandelte Form des Basketballs als Abschlussspiel statt. Das Team von Amadeus war dem Team von Julius zwar trotz Unterstützung durch den “alten Haasen” Niklas unterlegen, hatte aber trotzdem nicht weniger Spaß als die Gewinner dieses Matches – und eine Revanche stellte der Teamkapitän bereits in Aussicht.
Zurück auf dem Meer
Der nachfolgende Bericht wurde von unserer Jugenseglerin Freya auf der Thor Heyerdahl verfasst.
Man sagt, die Farbe des Meeres sei Blau. Doch ich finde, das stimmt nicht. Jeder, der das Meer einmal genau betrachtet hat, weiß, dass es nicht einfach nur BLAU ist. Es ist nicht ein Farbton, es sind viele Abstufungen. Die See kann so friedlich sein. Ein helles, leuchtendes Türkis, untermalt von weißem Sandstrand und Palmen. Dieses Bild taucht vor meinem inneren Auge auf. Ein kräftiges, sattes Aquamarinblau, das in unendliche Tiefen zu führen scheint. Spiegelglatte See, in der sich die Wolken spiegeln, sodass man das Gefühl bekommen kann, sich selbst im Himmel zu befinden. Ein dunkles Graublau, wenn ein Wolkenschatten auf die Wasseroberfläche fällt. Das sanfte Orange und Rot eines Sonnenuntergangs, der sein Spiegelbild auf die Wasseroberfläche wirft. Die glühenden Stückchen Leuchtplankton bei Nacht, die neben dem Schiffsrumpf aufleuchten und hinter uns wieder verlöschen.
Aber das Meer kann auch anders sein. Kann uns zeigen, wie unbedeutend und klein wir im Vergleich zu dieser mächtigen Naturgewalt sind. Ich denke an die dunkle Farbe des Wassers und die schneeweißen Schaumkronen, wenn das Meer brüllend zum Leben erwacht und sich gewaltige Wellenberge zusammenschieben. Wenn der Wind in die Segel drückt, die Dünung das Schiff von einer Seite auf die andere wirft. Wenn der Wind über das Wasser peitscht und die gewaltigen Wellenberge die Thor viele Meter in die Höhe katapultieren und dann wieder fallen lassen. Aber vor allem vermittelt mir die See das Gefühl der unendlichen Weite und Grenzenlosigkeit, das Gefühl von Freiheit und Ruhe. Weit fort von der Hektik des Alltags zu sein. Eins mit den Wellen. Der Schiffsrumpf, der sich sanft unter meinen Füßen wiegt. Wir sind zurück auf dem Meer.
Heute ist der 26.12. Nach dem gestrigen Weihnachtsfest sind alle ziemlich verschlafen und nach dem üppigen Weihnachtsmenü teilweise immer noch satt. Gleich nach dem Frühstück haben wir dann die Anker gelichtet, die Segel gesetzt und uns jetzt auf den Weg zu unserem neuen Reiseziel gemacht: Die San Blas-Inseln vor Panama, wo wir die Kuna-Indianer besuchen und kennenlernen möchten. Doch zuvor steht heute erst einmal noch ein sehr wichtiges Rettungsmanöver, das PoB- (Person over Bord) Manöver, an. Nach einer Einweisung von Detlef auf dem Hauptdeck, wo jeder einer Station zugeteilt wird, zerstreuen sich alle wieder, nur die Fahrwache bleibt auf ihrem Platz auf dem Achterdeck. Doch schon wenige Minuten später schallt der erwartete Ruf: „Person über Bord“, gefolgt von einem Generalalarm (7 Mal kurz und einmal lang, das absolute Notsignal in der Seefahrt) über Deck. Hektische Betriebsamkeit herrscht, während jeder zügig nach unten geht, um sich seine Rettungsweste zu schnappen und sich an Deck wachweise aufzustellen. Das Ganze geht in weniger als zwei Minuten von statten. Trotzdem ist unser „Mann“, ein ganz gewöhnlicher Rettungsring, schon ein ganzes Stück abgetrieben.
Nun folgt ein Befehl auf den Anderen, das Rescue-Boot wird ins Wasser gelassen, und die Rettungscrew, mit Funkgeräten ausgerüstet, macht sich auf den Weg, das „Opfer“ zu bergen. Diese ganze Aktion spielt sich in wenigen Minuten ab. Beim Rettungsring lässt sich Emma, mit Überlebensanzug und Schwimmweste ausgerüstet, ins Wasser, damit das Rettungsteam üben kann, einen echten Menschen an Bord zu ziehen und zur Thor zu transportieren. Als sich alle wieder auf dem Schiff befinden, wird noch Plan B einer Rettungsmission ausprobiert. Paul, ebenfalls mit Überlebensanzug und Schwimmweste ausgerüstet, lässt sich von Bord ins Wasser gleiten. Diesmal kommt der so genannte „Springer“ ins Spiel, dessen Rolle Gero übernimmt. Mit Flossen, Schnorchel, Taucherbrille und Sicherungsseil ausgerüstet schwimmt er zu Paul. Die beiden erreichen ebenfalls sicher die Thor. Anschließend wird das ganze Manöver natürlich noch ausgewertet. Vom Moment an, wo der Rettungsring ins Wasser fiel, bis zu dem Moment, wo sich Emma wieder an Bord der Thor befand, hat es nur 11 Minuten gedauert. Eine gute Bilanz.
Jahresausklang


Mitten auf dem Atlantik
Bevor Freya auf ihren Heyerdahltörn ging durfte ich ihr einen Brief schreiben, der ihr irgendwann im Dezember, vor Weihnachten übergeben wird. Genau so bekommt sie jetzt täglich auch von anderen einen Brief, der ihr die Vorweihnachtszeit verschönern soll. Diesen Brief habe ich hier unwesentlich verändert.
Dieser kleine Schüttelreim
soll für Freya ein Gruß aus der Heimat sein
den kurze Zeit vor der heiligen Nacht
wird auf See oft an zu Hause gedacht.Ich weiß nicht mehr wann genau es war
da kam ein Mädchen mit blondem Haar.
Ihr Wunsch, man kann es sich wohl denken
alleine einen Opti lenken.
Gesagt, getan rein in den Kahn
so fing für Freya das Segeln an.
Erst lernte sie auf Kurs zu bleiben,
nicht einfach nur dahin zu treiben,
das Segel richtig dicht zu nehmen,
doch auch dem Wind mal nachzugeben.
Sie lernte, ein Opti wird gesteuert nicht gelenkt
deswegen hat sie ihn wohl nie versenkt.
Weil sie es hat mit dem Segeln gut gemacht
habe ich mir dann bald gedacht
ich schicke sie auf die Regattabahn,
die Frage, ob sie dass wohl auch gut kann?
Doch merkte ich bald, wie soll ich es sagen?
Schnell segeln war genau ihr Ding,
nur das Starten ständig in die Hose ging.
Doch dann hat es plötzlich klick gemacht
prompt wurde ein Pokal gebracht.
Irgendwann wurde ihr der Opti dann zu klein
nun musste es ein Surfbrett sein.
Das Brett ein Laser 4 Punkt 7
ab jetzt da lernt sie richtig fliegen.
Mit ihrer coolen Jugendgang
jagt sie nun auf dem See dahin.
Doch scheint´s auch der See war ihr zu klein
das Revier musste noch viel größer sein.
Die halbe Welt ihr Ziel nun war
jetzt segelt sie Thor Heyerdahl.
Ich bin mir sicher wir alle wünschen Freya weiter einen tollen Törn und eine schöne Vor- und Weihnachtszeit.
Vor dem großen Sprung
ist die Heyerdahl mit Freya in St. Cruz de Tenerife eingelaufen. Am Wochenende steht die zweitägige Besteigung des Teide auf dem Programm, der mit 3718 m Höhe der höchste Berg Spaniens ist. Viel Spaß und ordentliche Schuhe.
Ich hasse Bälle,
vielleicht hassen die Bälle dich auch. So oder so ähnlich sah es heute bei der Ballgymnastik, während des ersten Winterathletiktraining, aus. Schwerpunkt der ersten Einheit die Koordination. Trotzdem waren die Köpfe rot und der Schweiß ist geflossen. Vielleicht gibt es morgen auch die erste Muskelmitzekatze.
Freya on Bord
Unter folgender Adresse könnt ihr Freya auf der Heyerdahl verfolgen und gelegentlich Bilder kucken.
Meisterschaft im warten
Die u21 für Fiete ist Geschichte. Der Hauptteil dieser Geschichte beinhaltet im Kern das Thema warten, leider wurde die gesamte Zeit in Splitt durch Flaute und Leichtwind bestimmt. Das TL welches Fiete vor der WM mit dem LT von NRW bestritt startete täglich um 07:00 Uhr da um 09:00 Uhr die Morgenbrise durch war und die Boote dann an Land standen. Leider ging es während der WM genauso weiter, also gestartet wurde später aber meistens fehlte der Wind. Am Ende segelte Fiete insgesamt 5 Wettfahrten 3 davon am letzten Tag. Da in diesen 5 Wettfahrten eine Dispualikation bei war hat es bei seiner ersten u21 WM zum Platz 116 gereicht. 144 Starter waren auf dem Wasser.
Einmal um die halbe Welt
Unsere Jugendseglerin Freya segelt in wenigen Tagen mit dem Traditionssegler “Thor Heyerdahl” um die halbe Welt. Wir verabschieden die 15-jährige, wünschen ihr viele tolle Eindrücke und hoffen, dass sie mit vielen spannenden Geschichten wiederkehrt. Weitere Informationen gibt es in diesem Zeitungsartikel.
Ende und Neuanfang
Heute haben wir die Saison 2019 verabschiedet. Der Wind war schön, die Sonne lachte – perfektes Segelwetter. Eigentlich wollten die Kids gar nicht aufhören. Die Kids, das waren Georg im Opti (er hat SUPER bei dem Wind durchgehalten), Esther & Freya (die sich auch SUPER geschlagen haben und auch abschließend nochmal nach einer Kenterung baden waren) und Theresa & Celine im 420er. Die Teams wurden etwas anders als sonst zusammengewürfelt, weil das Absegeln wie fast immer in die Herbstferien fällt und deshalb viele Kids im Urlaub sind. Fiete war auch dabei, hatte aber kein Boot, deshalb war er auf dem Trainer 1 als Absicherung unterwegs. Am Ende konnte auch er die Füße nicht still halten und löste Celine für kurze Zeit im Trapez des 420er von Theresa und Benny ab. Celine beschrieb das Absegeln ganz gut mit ihren Worten: “Alter, ist das geil!”. In ein paar Wochen geht es dann in der Sporthalle mit dem Wintertraining los.
Eigentlich,
wollten wir heute für die Opti´s, obwohl ausser Clara nur Anfänger, mit der SGS den Revier- und intern den SSVaW Meister aussegeln. Leider konnte nur Clara zum Training kommen. Somit segelte sie nicht um die Wette sondern bei tollem Wind und Wetter mit den Lasern und 4zwanzigern.
Mit Marlon SGS hatte wir besprochen den SGlern in der Bucht entgegen zu kommen, dieses führte natürlich zu Protesten einiger junger 4zwo Seglerinnen. Weil ja draussen so toller Wind war. Nachdem wir uns nun getroffen hatten ging es wieder auf den See hinaus. Prombt wurde genau der Protest4zwo auf den Kopf gestellt. Der Sg 4zwo tat es unseren Mädels gleich, anschließend konnte aber ohne Schwimmeinlage trainiert werden. Die Laser waren derweil mit Marlon unterwegs. Es waren insgsamt 4 Laser, 4 4zwo und Clara auf ihrem Opti unterwegs. Der XY mit Julius und Timm hatten zeitgleich ebenfalls Spaß und kurvten zwischen beiden Gruppen hin und her.
Segeleintopf
Man nehme drei 4zwo, einen 4.7, eine Europe und einen Opti, drei Tonnen und zwei MoBo´s gebe dann Sonne und leichter Wind dazu und schon hat man einen tollen Trainingstag.