Vereinsmeisterschaft 2023

Neues Konzept geht auf.

Die Vereinsmeisterschaft 2023 sollte endlich mit Wind ausgetragen werden, weshalb sie für zwei Tage angesetzt wurde. Siehe da der Wind kam dann auch wie bestellt gleich am ersten Tag.

Wettfahrtleiter Olaf Boggasch und sein Team konnten, wie in den vergangenen Jahren auch, einen sogenannten Olympischen Kurs auf dem See auslegen und 21 Boote starten. Darunter befanden sich vier Jollen der Jugend, die im vorderen Drittel erfolgreich mitsegelten.

Das erste Boot, eine 470er Jolle, kam nach etwas mehr als einer Stunde ins Ziel. Aufgrund der Yardstickrechnung wurde Familie Schneider mit dieser Jolle jedoch rechnerisch nur zweitplatzierte. Sie gewannen aber dennoch die Meisterschale des Vereins. Den ersten Platz ersegelte sich Ulrike Schüler auf einem ILCA (früher Laser) die als förderndes Mitglied und damit Gast an der Regatta teilgenommen hatte. Zum Ersten mal in der Geschichte der Vereinsmeisterschaft, unter der Leitung von Olaf, landeten zwei Boote aufgrund der nach Yardstick Berechnung Zeit auf dem vierten Platz.

An Land wurde dann mit einem mediterranen Buffett der neuen Kantine, einer Siegerehrung, in der es auch Sonderpreise für Neulinge und besondere Mannschaften gab, und Live-Musik von unserer beliebten BACC-Band bis spät abends gefeiert und getanzt.

Vereinsmeisterschaft 2022

Der 1. Vorsitzende Rene Kappel hängt sie alle ab.

Mit deutlichem Vorsprung gewinnt Rene Kappel mit seiner neuen Mannschaft die diesjährige Vereinsmeisterschaft und holt sich den begehrten Pokal zurück. Am Start waren 18 Boote des SSVaW von denen 7 Jollen der Jugend mitsegelten. Fünf von diesen machten den Jugendwart stolz, in dem sie seiner Aufforderung nachkamen und vor ihm ins Ziel gingen. Das wurde bei schwachem Wind durch den gelegten Meisterschaftskurs (Olympische Dreieck) begünstigt, der für die Jollen besser lag als für schwere Kielboote.

 

 

Vereinsmeisterschaft 2021

70Jahre SSVaW

Die letzte Regatta im Jahr 2021 sollte nun endlich auch die Feier zum 70 Geburtstag werden, nachdem die vorgesehene Langstreckenregatta zum 70 Geburtstag des SSVaW im Juni aufgrund der Coronabestimmungen und dem fehlenden Wind nahezu ausfiel. Es fanden sich 27 Boote am Start ein, unter denen sich acht Jollen der Jugend befanden.

Gesegelt wurde ein, für den Verein schon fast traditioneller, Meisterschaftskurs als erweiterter Dreieckskurs. Bei schwachem Wind starteten die Boote mitten auf dem Scharmützelsee umringt von zwei weiteren Vereinsmeisterschaften, die zeitgleich als Langstreckenregatten ausgetragen wurde.

Die drei schnellsten Segler benötigte keine Stunde, um den Kurs zu absolvieren. Da Yardstickregatten immer für Überraschungen gut sind, stand der Sieger erst nach der Auswertung fest. Denn die gesegelte Zeit wird mit festgelegten Werten für jeden Bootstyp verrechnet, so dass die Chancen auch für kleinen Jollen ähnlich gut sind wie für ein Rennkielboot. Der Vereinsmeister des Vorjahres, Knut Hohenstein mit seiner Frau Ulrike Stavorinus-Hohenstein und Andrea Baum konnten sich erneut als Vereinsmeister durchsetzen.

Aber auch die Jugend mit Georg Freudenberg auf einer Europe auf Platz 8, Esther Schüler und Henriette Hintze mit einem 420er auf Platz 9 und Ole Hintze auf Platz 10 schnitt in der Gesamtwertung der 27 Boote gut ab. Die Trainerin Celine Reißmann nutzte die Gelegenheit anschließend, um mit der Jugend noch eine Trainingseinheit bis Wendisch Rietz durchzuführen.

An Land wurde dann im Verein mit einem reichhaltigen Buffett, Freibier sowie der Siegerehrung der 70te Geburtstag des SSVaW ausgiebig gefeiert. Es Gratulierten sogar einige Befreundete Vereine vom Scharmützelsee und vom Storkower See und überreichten Geschenke für den Verein an den Vorsitzenden des SSVaW René Kappel.

Vereinsmeisterschaft 2020

Bei fast perfektem Wetter meldeten sich 27 Boote für die Vereinsmeisterschaft an. Darunter befanden sich sieben Jollen der Jugend, denn sie segelten in diesem Jahr keine eigene Jugendmeisterschaft aus. Corona brachte hier die Jugend und die Alten abermals näher zusammen – aber mit Abstand.

Gesegelt wurde ein, für den Verein schon fast traditioneller, Meisterschaftskurs als erweiterter Dreieckskurs. Bei gutem Wind mit kleinen Windlöchern starteten die 27 gemeldete Boote mit fünf Minuten Verspätung, um ein Windloch abzuwarten, von denen immerhin 25 Boote ins Ziel kamen.

Der Segelkutter ZK 10 des Vereins stellte mit Kaffee und Kuchen an Bord die fröhlichste Truppe bei der Regatta und wurde dennoch nicht letzter.

Die vier schnellsten Segler benötigte keine Stunde, um den Kurs zu absolvieren. Da Yardstickregatten immer für Überraschungen gut sind, stand der Sieger erst nach der Auswertung fest. Denn die gesegelte Zeit wird mit festgelegten Werten für jeden Bootstyp verrechnet, so dass die Chancen auch für kleinen Jollen ähnlich gut sind wie für ein Rennkielboot. Der Vereinsmeister des Vorjahres, der Vereinsvorsitzenden René Kappel mit seinen Söhnen Niklas und Malte, musste als Zweitplatzierter den Titel an Knut Hohenstein mit seiner Frau Ulriche Stavorinus-Hohenstein und Andrea Baum abgeben. Seit Jahren kämpfen diese beiden Boote um die begehrte Auszeichnung des Vereinsmeisters.

Aber auch die Jugend mit Freya Schüler mit dem Laser 4.7 auf Platz 6 und Theresa und Benjamin Schewe mit einem 420er auf Platz 7 schnitt in der Gesamtwertung der 25 Boote sehr gut ab und konnten beweisen, dass sie bei dem Jugendwart Maik Boggasch tatsächlich segeln gelernt haben.

Anschließend wurde auf dem Vereinsgelände eine Siegerehrung unter Einhaltung der Abstandregeln und Hygieneregeln durchgeführt, so dass fast ein Hauch von Normalität aufkam, auch wenn u.a. Essen und Getränke mit Masken und Handschuhe ausgegeben wurden. Der SSVaW hat hier gezeigt, dass Segler, die als Verein zusammenstehen, auch mit Abstand viel Spaß haben können.

Vereinsmeisterschaft 2019

Mission Titelverteidigung glückt

Der alte und neue Vereinsmeister heißt René Kappel mit seiner Crew bestehend aus seinen Söhnen Niklas und Malte. Im Vorfeld wurde viel über das vorhergesagte Olaf-Boggasch-Regattawetter (typischerweise kein Wind und viel Sonne) gelacht – doch zur Eröffnung der Vereinsmeisterschaft setzte eine leichte Briese ein. Diese hielt bis ca. eine Stunde nach Start der Wettfahrt auf dem Wasser an.

Sieger der Vereinsmeisterschaft 19

Mit den letzten Zügen des abflauenden Windes erreichte die International 806 “Summertime” von René Kappel und seiner Crew das Ziel, dicht darauf mit drei Minuten Abstand folgte das H-Boot vom Vizemeister Knut Hohenstein mit Crew Ulrike Stavorinus-Hohenstein und Rainer Krüger. Für die letzten vier der insgesamt 20 an den Start gegangenen Boote reichte der Wind jedoch nicht mehr, sie erreichten die Ziellinie nicht vor dem angesetzten Zeitlimit.


Vereinsmeisterschaft 2018

Kleines Boot ganz groß – Opti tritt gegen Kielboote an

Bei fast perfektem Wetter meldeten sich 25 Boote für die Vereinsmeisterschaft an. Darunter befanden sich zahlreiche Jollen und darunter auch ein Opti.

Gesegelt wurde ein der für den Verein schon fast traditionelle Meisterschaftskurs als erweiterter Dreieckskurs. Bei gutem Wind und strahlendem Sonnenschein starteten von den 25 gemeldeten Booten immerhin noch 23 Boote. Der Segelkutter ZK 10 musste aufgrund technischer Probleme nochmals in den Hafen und verpasste daher den Start. Er kam dann aber später nach, um der Vereinsmeisterschaft auch auf dem Wasser beizuwohnen. Eine Jolle kenterte weil ein Sicherungsbolzen sich am Ruder gelöst hat und musste an den Rand des Regattafeldes geschleppt werden. Auch die Seglerin konnte aber das Treiben auf dem Wasser im Schlauchboot beobachten. Bei Winddrehern, kleinen Flauten und wiedereinsetzenden Böen konnten die Segler zeigen was sie können.

Der Opti gesegelt von Esther Schüler hielt die Strecke durch und benötigte keine zwei Stunden um in das Ziel zu kommen. Der schnellste Segler benötigte etwas über eine Stunde um den Kurs zu absolvieren. Da Yardstickregatten immer für Überraschungen gut sind, stand der Sieger erst nach der Auswertung fest. Denn die gesegelte Zeit wird mit festgelegten Werten für jeden Bootstyp verrechnet, so dass die Chancen für einen kleinen Opti ähnlich gut sind wie für ein Rennkielboot. Vereinsmeister wurde das Boot des Vereinsvorsitzenden René Kappel mit Sohn Niklas und Martin Mittag. Der Zweite Platz ging an den Vorjahressieger Lutz Storr. Einen sehr guten fünften Platz ersegelte der Opti mit nur zwei Minuten errechnetem Unterschied zum Vereinsmeister. Es sollte also nicht verwundern, wenn im nächsten Jahr mehr Optisegel zur Vereinsmeisterschaft auf dem Wasser zu sehen sein werden.

Bei der Siegerehrung wurde sodann zunächst der Scharmützelseemeister der Jugend, Richard Töpfer (SGS) gekührt, der Vereinsmeister der Jugend des SSVaW wurde Freya Schüler und der beste Optisegler der B-Optis.wurde ihre jüngere Schwester Esther.

Anschließend erhielt jedes Boot der Teilnehmer an der Vereinsmeisterschaft der Großen auch eine Urkunde. Auch wurden wieder Sonderpreise vergeben.


 

 


Vereinsmeisterschaft 2017

Neuer Vereinsmeister ist Lutz Storr auf seiner O-Jolle, der in diesem Jahr ein großes Feld von Jollen anführte.

 

 

 


Vereinsmeisterschaft 2016

Der Versuch die Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Boote rechnerisch zu gestalten.

Zunächst begann die Vereinsmeisterschaft mit einer Bootstaufe, da sich der Jugendwart Maik Boggasch ein neues Boot zugelegt hat. Es wurde bereits im Vorfeld wild spekuliert, welchen Namen es bekommen würde, nachdem sein verkauftes Schiff „unser“ und seine Jolle „auch unser“ heißen. Die fast neue Delantina bekam dann mit Sekt und allen Ehren den Namen „wieder unser“.

Bereits sehr früh begann der Wettfahrtleiter Olaf Boggasch in diesem Jahr mit der Vorbereitung der Vereinsmeisterschaft. Es wurden die Yardstickwerte der Boote ermittelt und für den Verein untereinander angepasst. Yardstickzahlen werden als Grundlage genommen um Boote rechnerisch auf demselben Regattakurs anzupassen, auch wenn sie unterschiedlich schnell segeln. Hierfür gibt es bundesweit einheitliche Listen und Berechnungsgrößen. Soweit die Theorie. In der Praxis geht die Rechnung dann für die Segler nicht ganz auf, wenn die schnellen Boote noch Wind bis ins Ziel haben, die Langsameren aber – wie in diesem Jahr geschehen – auf dem See stehenbleiben. Da hilft dann auch das beste Rechnen nichts mehr, wenn die Rahmenbedingungen sich ändern.

Gleich nach dem gelungenen Start zeichnete sich ab, dass es ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen des 1. Vorsitzenden René Kappel mit seiner kompletten Familie als Mannschaft als Vorjahresmeister und des Vereinsmeisters 2014 mit dem Hafenmeister Lothar Hohenstein sowie Sohn und Schwiegertochter als Mannschaft gab. Letzterer dominierte bereits bei der ersten Bahnmarken-Tonne des erweiterten Olympischen Kurses und konnte das Rennen nach fast 1 ½ Stunden für sich entscheiden.

Anders erging es dem großen Mittelfeld, die nach ca. zwei Stunden der Wettfahrt leider in ein Windloch fielen. Da hilft dann auch die beste Yardstickberechnung nichts mehr, wenn ein Boot steht.

Die Vorschootfrau Ute Seiler, auf dem Boot von Norbert Schmidt, nutzte die Zeit um zu schwimmen und ihrem Boot, welches das Schlusslicht der Wettfahrt bildete, damit einen kleinen Vortrieb zu geben, bis der Wind wiedereinsetzte. So musste die Wettfahrtleitung dann fast 3 Stunden auf das letzte Boot warten, bevor es zur Auswertung und Siegerehrung kommen konnte. Prämiert wurden dann nicht nur die Sieger, sondern alle Segler der 20 Boote konnten eine Urkunde bekommen. Auch besondere Ereignisse wie das Baden während der Wettfahrt oder auch der Teamgeist auf dem vereinseigenen Kutter wurden gewürdigt.

Mit einem leckeren Buffet des Kantinenwirtspaares wurde der Abend anschließend abgerundet.

 

 

 


Vereinsmeisterschaft 2015

Er ist nicht nur 1. Vorsitzender des SSVaW. Nein, bei der Vereinsmeisterschaft 2015 (Teil 2) wurde er auch erster. René Kappel trägt ab heute für ein Jahr den Titel Vereinsmeister. Mit seiner Crew, bestehend aus Nicole und Niklas Kappel konnte er mit einer gesegelten Zeit von knapp über einer Stunde das Rennen gewinnen. Bei den Optis gewann Freya Schüler, erster bei den Lasern wurde Lorenz Schüler. Sieger im Cadet wurden Celine Reißmann und Theresa Schewe. Die Windbedingungen waren zu Anfang sehr stabil, zum Ende hin schlief der Wind jedoch immer mehr ein. Wettfahrtleiter Olaf Boggasch und seine Crew legten einen olympischen Dreieckskurs aus.

 

 

 


Vereinsmeisterschaft 2014

Die Vereinsmeisterschaft wird jährlich ausgetragen, um den Vereinsmeister zu ermitteln. Sie wird zwar als offene Regatta ausgeschrieben, also Gäste sind willkommen, sie werden aber in der Wertung des Vereinsmeisters nicht mit berücksichtigt, es sei denn, sie geben einen Aufnahmeantrag noch vor der Siegerehrung ab.