Am 22. Juni 2024 lud der Saarower Segler-Verein am Werl zu seiner traditionellen Langstreckenregatta ein. Der SSVaW musste sich in diesem Jahr den See mit der SG Scharmützelsee, teilen, die ihren Opti-Cup austrug. Aber durch entsprechende Absprachen konnten beide Veranstaltungen zur Zufriedenheit aller Teilnehmer durchgeführt werden…

Es zeichnet die traditionelle Pfingstregatta des Saarower Segler-Vereins am Werl (SSVaW) aus, dass einige Teilnehmer der FD-Segler mit fremden Booten teilgenommen haben, da ihre eigenen Boote noch in Containern auf dem Rückweg von der Weltmeisterschaft in Florida (USA) waren. Hierzu gehörte auch das Team Peggy und Torsten Bahr die schon oft die Scharmützelseewoche (wie letztlich 2023) für sich entscheiden konnten. Darüber hinaus hat die Regatta auch in Polen an Popularität gewonnen. In diesem Jahr haben immerhin drei Teams aus Polen an der Regatta teilgenommen. Am Pfingstsamstag konnte das Team der Wettfahrtleitung des SSVaW vier Wettfahrten durchführen, in denen die Teilnehmer bei gutem Wind und WetterbedingungMehr

Das Neujahrestreffen begann nach einer Begrüßung durch den Vorsitzenden und den Organisatoren mit einer Wanderung durch den Wald. Während Teile der jüngeren Generationen einen kürzeren Weg wählten, führte das älteste Mitglied eine Gruppe in gut 45 Minuten um den Silbersee. Wieder vereint auf dem Vereinsgelände gab es dann für die fast 50 Teilnehmer Glühwein, Kinderpunsch, Warmes vom Grill und Pfannkuchen und in dem gewärmten Vereinsheim Filme und Bilder von den letzen Jahren, um schon mal die Vorfreude auf eine neue Saison zu schüren.

Während in der Max Schmeling Halle in Berlin ein großes Tattoo stattfand, hat der Sportwart (traditionell im Kilt) in diesem Jahr zu einem kleinen schottischen Abend eingeladen. Die Kantine zauberte Fish and Chips auf die Teller, es wurden Bilder aus Schottland gezeigt und im Hintergrund lief schottische Musik…

Am Sonntag war es wieder so weit, die Jugend hat für die ältere Generation den Yesterdaycup ausgerichtet. Während die Erwachsenen den Wind suchten, nutzte die Jugend unter der Leitung von Jette die Zeit sowohl die Regatta auf dem Wasser als auch notfalls ein Spiel an Land vorzubereiten. Ziel war es die “alten” kämpfen zu sehen. Kurzerhand wurde der Start etwas vorgezogen, da sich auf dem See (mal an einer anderen Stelle) etwas Wind zeigt. Der Hauch von Wind reichte der Jugend mit den Trainerbooten kurzerhand einen Kurs aufzubauen und vier Wettfahrten durchzuführen. In diesem Jahr ist erstmals kein Teilnehmer gekentert. Gewonnen hat in der KlasseMehr